Admiral’s Cup: Monaco mit Malizia geht in Führung – Stephan Jentzsch siegt für New York

Die neue Hackordnung

Der erste Tag der Inshore-Races beim Admiral’s Cup hat zwei einfach zählende Wertungen auf die Score-Karten gebracht. Während des Dramas um „Red Bandit“ hat der Rest in Klasse 1 eine stabile Hackordnung etabliert. Ed Baird zeigt seine Extraklasse.

Nach insgesamt drei von insgesamt acht geplanten Wertungen inklusive dem abschließenden dreifach zählenden Fastnet Race, zeigt sich nun, welcher Verein in beiden Yacht-Klassen eine starke Teams aufbieten kann. So hat der Yacht Club Monaco punktgleich mit dem Royal Hongkong Yacht Club die Führung in der Gesamtwertung übernommen.

Black Pearl von Stephan Jentzsch gewinnt das erste Inshore Race für den New York Yacht Club berechnet mit drei Sekunden Vorsprung:

Die beiden Jolt-Yachten von Richard Mille CEO Peter Harrison haben insgesamt die wenigsten Punkte des Tages gesammelt. Allen voran Jolt 3 mit dem Alinghi America’s Cup Sieg-Steuermann von 2007 Ed Baird. Die TP52 segelte auf die Plätze 2/1 und war damit bestes Schiff der Klasse. Dazu lieferte die kleiner Jolt 3 mit Will Harris und Cole Brauer an Bord mit 7/4 ein ausreichend gutes Ergebnis, um ganz vorne in der Gesamtwertung mitzuspielen.

Spi-Drops beim Admiral’s Cup. (Bild klicken für Video)

In ihrer Klasse zeigt sich zwar, dass die neuseeländische „Callisto“ mit Dean Barker nach nunmehr drei Siegen hintereinander kaum zu schlagen ist. Aber für die RNZYS sammelt bisher „Caro“ von Maximilian Klink zu viele Punkte, in der Gesamtwertung besser als Rang drei geführt zu werden. Der Rückstand zu den beiden führenden Vereinen beträgt acht Punkte.

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