Das America’s Cup Team American Magic hat einen tragischen Todesfall zu beklagen. Der Rad-Grinder Austin Regier ist im Alter von 27 Jahren nach seinem Einsatz im Louis Vuitton Cup Halbfinale gestorben. Wie das Unglück passierte.
Austin Regier war ein nationaler Meister im Rudern für das Team der University of Washington und hatte sich für eine Teilnahme am America’s Cup beworben. Er schaffte es in das Team von American Magic und gehörte zu den „Liegeradfahrern“, mit denen die Amerikaner Eindruck beim Louis Vuitton Cup machten. Sie brachten zwar weniger Watt auf die Pedalen waren aber aerodynamisch bevorteilt.
Der junge Amerikaner aus Seattle hatte sich beworben, nachdem ihn sein Freund und ehemaliger Ruderkollege Madison Molitor, dazu ermutigt hatte. So verbrachte Regier den größten Teil des Jahres in Barcelona, wo er für den America’s Cup trainierte und schließlich mit American Magic im Halbfinale gegen Luna Rossa mit 3:5 ausschied.
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