America’s Cup: 2:1 für Neuseeland – Luna Rossa mit Schaden raus

„Wir können sie schlagen“

Das dritte Rennen des Louis Vuitton Cup Finales zwischen dem Emirates Team New Zealand und Luna Rossa ist erneut durch einen Ausfall entschieden worden als bei den Italienern eine Rolle brach.

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10 Antworten zu „America’s Cup: 2:1 für Neuseeland – Luna Rossa mit Schaden raus“

  1. lauterbach

    sagt:

    den vorschlag von martin finde ich prächtig, denn so macht das ganze eh keinen spaß mehr. virtuell geht nichts kaputt, es gibt keine toten, es kostet weniger dollars und wir können es jederzeit wiederholen, wenn es nicht so gut läuft und der windspeed von 19 kn ist immer gegeben, nichtwahr?

    1. TBC

      sagt:

      Genau, spannend ist im Moment ehh nur das Ergebnis, die Rennen an sich sind grottig. Bau mal einer eine App, wird bestimmt n Bestseller.

  2. Da der ganze am Computer ausbaldowerte Kram auf richtigem Wasser nicht so richtig funkt, bin ich dafür, den AC komplett zu virtualisieren. Zudem hat Herr Ellison in seiner Oracle-Wolke bestimmt genug Platz für mehr als nur drei Opponenten…

    1. peter

      sagt:

      Selten so unwitziges gelesen…

      1. Heinrich

        sagt:

        Dann lies doch was anderes….

  3. Segler

    sagt:

    Auch wenn es keine Rennsituation war, so scheint es mir wichtig ein Auge auf den Amwindspeed von ETNZ zu werfen. Bereits am Sonntag konnte man sehen, dass ETNZ deutlich mehr VGM gefahren ist. Fast 10° höher bei mehr Speed!

    Gestern konnte man auf der Kreuz über 27kn sehen! Bei den RR waren es noch 19-20kn! Ggf. haben die Kiwis die Foils zu Gunsten der Amwindleistung optimiert und etwas an Reachspeed verloren. Über den gesamten Kurs denke ich wird ETNZ doch recht überlegen sein.

    Was meint ihr?

    1. liebersegeln

      sagt:

      Wenn ich mich recht entsinne war in den RR auch selten um 20kn Wind, vielleicht kommt der Speedzuwachs auch einfach daher. Allerdings habe ich schon den Eindruck, dass ETNZ nicht mehr so tief im Wasser hängt wie bei den RR. Das kann aber auch dynamischer Auftrieb des Rumpfs sein.
      Aber es wäre nicht der AC wenn keiner mit den Gegnern ein Verwirrspiel spielen würde.
      Wer was wirklich kann und was von echtem Nutzen ist werden wir wohl erst beim AC selber sehen und nicht beim LVC und erst recht nicht beim gemeinsamen Training von Oracle und ETNZ.

      1. AC Fan

        sagt:

        Ich habe den Eindruck, die basteln am richtigen Anstellwinkel, um auf Amwindkurs gerade so mit dem Rumpf auf dem Wasser zu bleiben und das hat gestern auf der ersten Kreuz prima geklappt mit extrem gutem Speed und minimal mehr Abdrift. Das hohe Foilen auf Amwind gehört bei beiden, ETNZ und OTUSA, wohl eher zum Imponiergehabe. Allerdings könnte „ein bischen Fliegen“ vielleicht auch genau das richtige Rezept bei Ebbe und kurzer Welle sein.

    2. Super-Spät-Segler

      sagt:

      Ich vermute, daß die Kiwis in dem Moment etwas tiefer gesegelt sind, um die Italiener nach deren schneller Wende am Lee-Gate abzudecken.
      Allerdings habe ich bei einem Rennen eine Am Wind-VMG von über 19 kts gesehen. Das hat mich doch ziemlich beeindruckt.

    3. thorsten

      sagt:

      in der rr, zumindest im semifinale hatten wir in der regel flood tide, also amwind gegen die strömung.
      jetzt hatten wir ebb tide, also am wind mit der strömung…

      das macht auch nochmal einen unterschied..