Das britische America’s Cup Team ist nach dem größten Sponsor Deal aller Zeiten bestens aufgestellt und hat als erstes ein Test-Boot im Wasser. Bisher wurde es heimlich gefilmt, nun auch offiziell.
Das britische America’s Cup Team ist nach dem größten Sponsor Deal aller Zeiten bestens aufgestellt und hat als erstes ein Test-Boot im Wasser. Bisher wurde es heimlich gefilmt, nun auch offiziell.
Kommentare
5 Antworten zu „America’s Cup: Ainslie zeigt die erste Foilig-Wende – INEOS Team UK zeigt seine „Krake““
sagt:
Würde es in Star Wars eine Segelszene geben, sehen die Segelboote so aus. Ziemlich futuristisch und abgefahren.
sagt:
Im Verhältnis zum AC75 ist T5 nicht 40%, sondern etwa 60% kleiner, also deutlich kleiner als halb so groß. Damit hat T5 etwa 40% der Größe von AC75. Wäre T5 40% kleiner, wäre sie etwa 12,5m lang, nicht 8,5m.
Abgesehen davon fährt das Gerät ja schon sehr eindrucksvoll. Bleibt abzuwarten, ob man die Erkenntnisse einfach linear auf ein 140% (!!) größeres Boot übertragen kann. Die Kräfte und damit die Probleme dürften wohl eher im Quadrat zur Größe zunehmen. Also in diesem Fall um ca. 400%……
Spannend ist das allemal – aber auch ziemlich abgefahren!
sagt:
Au weia ! Unser Andreas verwechselt Länge mit Größe (Volumen, Gewicht), die im übrigen mit der Länge hoch drei, d.h mit der dritten Potenz ansteigt.
sagt:
Ich messäääääääääää ein meter fünf und ähhhhh ja!
Ich komm auf 327.4% ähh waalter
sagt:
Lange hoch drei gilt für das Volumen eines Würfels. Bei doppelter Kantenlänge wächst das Volumen um 800 %.
Schiff 1
L 10m, B 3m, H 2m ergibt ein Volumen von 60 Kubikmetern.
Schiff 2
L 20m, B 6m, H 4m ergibt ein Volumen von 480 Kubikmetern
Eine verdopplete Bootslänge führt also zu einem 8 mal grösseren Volumen und Gewicht, wenn auch die Breite und Höhe des Bootes verdoppelt werden.