Die spanische Hafenstadt Málaga an der Costa del Sol könnte der nächste Ausrichter des America’s Cups 2024 werden. Der Bürgermeister bestätigte Gerüchte über intensive Verhandlungen und eine starke Bewerbung.

Der Hafen von Malaga in Südspanien. © wiki
Die Bemühungen um die Ausrichtung des 37. America’s Cups nehmen Fahrt auf. Die Zielgerade ist in Sicht. Längst sieht das Team New Zealand keine Möglichkeiten mehr, die Regatta im heimischen Auckland zu organisieren, weil es durch den Ausschreibungsprozess das nötige Geld für eine erfolgreiche Verteidigung erwirtschaften will. In Neuseeland scheiterten bisher entsprechende Verhandlungen mit der Regierung, so dass ein Umzug nach Übersee als sicher gilt.
Die Entscheidungsdeadline ist von September bis Ende März verlängert worden, insbesondere weil die Bewerber aus dem irischen Cork mehr Zeit erbaten. Ihre Ambitionen haben sich seitdem deutlich verstärkt und die Chancen verbessert. 500 Millionen Euro erhoffen sie sich durch die Austragung der Regatta.
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