America’s Cup: Das WIND Drehbuch von Larry Ellison
Skript zum Sieg
von
Maike Christiansen
Der Kino Schocker WIND mit Dirty Dancing Star Jennifer Grey hat 1992 gezeigt, wie America’s Cup Kamagnen wirklich funktionieren. Larry Ellison hat sich bei seinem Skript eng an diese Vorgabe gehalten.
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Da fehlt Szene 1,5: Die Rückblende wo die Frau ihre zwei Whomper-Flügel auf den Schutern tragend zum Wagen schafft. Die hat sie in der Wüste von Nevada selbst entwickelt und in ihrer Garage selbst gebaut. Dann kommt eine einzige lange Einstellung wo die zwei lachend versuchen, die monströsen unzerlegbaren Teile aus dem VW-Käfer zu zerren, mit dem sie die Frau aus Nevada hergefahren hat, eigentlich um sie einer Yachtwerft vorzustellen.
Nach dem Abspann noch eine Texteinblendung: „Die Yachtwerft hat abgelehnt, weil T-förmige Foils an Einrumpfyachten mit Küche und Bad angeblich wenig Sinn machen. Das sollten sie sich noch einmal überlegen – denn man kann damit den Americas Cup gewinnen!“
segelsusi
sagt:
Super gut und lustig gemacht!
Aber schade, dass einige zum Lachen in den Keller gehen müssen
Sven
sagt:
Klasse! So ists gewesen!
Skiffy
sagt:
Herrlischer Artikel! ROFL 🙂
Stefan
sagt:
…und mal ehrlich, so toll die Segelaufnahmen auch waren, aber dem Hollywood geschuldeten „whomper“ gibt es hoffentlich nicht nochmal. Ein Topspinnaker auf nem 12er ist soetwas von „unkorrekt“!
klaus
sagt:
Guten Morgen!
Dann bitte mal nachlesen, dann hier nochmal posten.
Jack Neville spearing the „Whomper“ was taken from the Defender Semifinal’s, when Australia IV introduced a new sail they called the ‚genniker‘, an enormous asymmetrical hybrid that pulled Australia IV even with the leading Kookaburra II. As the Bond team came up, Peter Gilmour luffed hard, spearing Australia IV’s genniker and splitting it in two.
Stefan
sagt:
Guten Abend!
…vielleicht solltest du dir den Film erstmal anschauen, bevor du dich hier aus dem Fenster hängst.
…im Film ist der whomper ein übergroßer Topspinnaker, der zum einen auf Meter-Yachten so nicht erlaubt ist und daher auch schon gar nicht in die Vermessung passt.
…aber wie ich schon sagte, Hollywood ist dirty dancing und nichts anderes will das Publikum sehen. Und in dem Kontext funktioniert die Geschichte. Auch wenn es dem kundigen Segler dabei ein Kopfschütteln abverlangt.
Micha
sagt:
Korrekt, der Streifen ist von 1993! Bei Amazone gibt es ihn gebraucht derzeit zwischen 69 und 75 Euro …
11 Antworten zu „America’s Cup: Das WIND Drehbuch von Larry Ellison“
sagt:
Da fehlt Szene 1,5: Die Rückblende wo die Frau ihre zwei Whomper-Flügel auf den Schutern tragend zum Wagen schafft. Die hat sie in der Wüste von Nevada selbst entwickelt und in ihrer Garage selbst gebaut. Dann kommt eine einzige lange Einstellung wo die zwei lachend versuchen, die monströsen unzerlegbaren Teile aus dem VW-Käfer zu zerren, mit dem sie die Frau aus Nevada hergefahren hat, eigentlich um sie einer Yachtwerft vorzustellen.
Nach dem Abspann noch eine Texteinblendung: „Die Yachtwerft hat abgelehnt, weil T-förmige Foils an Einrumpfyachten mit Küche und Bad angeblich wenig Sinn machen. Das sollten sie sich noch einmal überlegen – denn man kann damit den Americas Cup gewinnen!“
sagt:
Super gut und lustig gemacht!
Aber schade, dass einige zum Lachen in den Keller gehen müssen
sagt:
Klasse! So ists gewesen!
sagt:
Herrlischer Artikel! ROFL 🙂
sagt:
…und mal ehrlich, so toll die Segelaufnahmen auch waren, aber dem Hollywood geschuldeten „whomper“ gibt es hoffentlich nicht nochmal. Ein Topspinnaker auf nem 12er ist soetwas von „unkorrekt“!
sagt:
Guten Morgen!
Dann bitte mal nachlesen, dann hier nochmal posten.
Jack Neville spearing the „Whomper“ was taken from the Defender Semifinal’s, when Australia IV introduced a new sail they called the ‚genniker‘, an enormous asymmetrical hybrid that pulled Australia IV even with the leading Kookaburra II. As the Bond team came up, Peter Gilmour luffed hard, spearing Australia IV’s genniker and splitting it in two.
sagt:
Guten Abend!
…vielleicht solltest du dir den Film erstmal anschauen, bevor du dich hier aus dem Fenster hängst.
…im Film ist der whomper ein übergroßer Topspinnaker, der zum einen auf Meter-Yachten so nicht erlaubt ist und daher auch schon gar nicht in die Vermessung passt.
…aber wie ich schon sagte, Hollywood ist dirty dancing und nichts anderes will das Publikum sehen. Und in dem Kontext funktioniert die Geschichte. Auch wenn es dem kundigen Segler dabei ein Kopfschütteln abverlangt.
sagt:
Korrekt, der Streifen ist von 1993! Bei Amazone gibt es ihn gebraucht derzeit zwischen 69 und 75 Euro …
sagt:
zu teuer:
http://dsa.ebay.de/sch/Filme-DVDs-/11232/i.html?_from=R40&_nkw=wind+jennifer
sagt:
Tolles Skript, aber Wind wahr deutlich vor 2000. Muß Anfang der 90er gewesen sein. 1991?
sagt:
Danke für den Hinweis, schon geändert!