American Magic hat sich sang- und klanglos aus dem America’s Cup verabschiedet. Nach dem Crash vor einer Woche hatte das US-Team keine Chance gegen Luna Rossa. Am Ende versagte die Elektronik.
American Magic hat sich sang- und klanglos aus dem America’s Cup verabschiedet. Nach dem Crash vor einer Woche hatte das US-Team keine Chance gegen Luna Rossa. Am Ende versagte die Elektronik.
Kommentare
3 Antworten zu „America’s Cup: Emotionaler Abschied von American Magic – Luna Rossa zu stark verbessert“
sagt:
Mir zu weit weg vom „echten Segeln“. Terry war übrigens Taktiker auf Rubin beim 1997er AC. War aber eher ein schaler Knecht, nicht so beliebt in der Crew. Der ist nur an Bord gekommen, weil Friese damals Bammel hatte und dann bei Hans-Otto anrief, dass der nun endlich mal mit echten Profis segeln soll….
sagt:
Guter Beitrag und ohne Dean Barker Bashing. Wer weiß, wie wichtig Kalibrieren ist, weiß, warum er wenig Chancen hatte am Start.
sagt:
Es ist zwar immer aufregend, was da so zurecht gebastelt und konstruiert wird, aber es stimmt schon. Zur Zeit hat der Americas Cup zuwenig mit traditionellem segeln zu tun. Im Grunde sind es ja Hochleistungscomputer in eine Wanne gebaut
Ist halt die bekannte Spielwiese für Milliardäre mit großem Ego.