Während die Segelwelt noch über den eleganten Abgang von 400 Meter Sprint-Legende Michael Johnson schmunzelt, feiert das America’s Cup Management das Debut des Cup-Zirkus in San Francisco.
Während die Segelwelt noch über den eleganten Abgang von 400 Meter Sprint-Legende Michael Johnson schmunzelt, feiert das America’s Cup Management das Debut des Cup-Zirkus in San Francisco.
Kommentare
3 Antworten zu „America’s Cup: Erfolg in San Francisco, aber Artemis und Kiwis spielten nicht mit“
sagt:
Da ist schon viel Show dahiner damit die Events Fahrt aufnehmen. Da wird auch mal ein Crash mit dem Startschiff in Kauf genommen. Nur der Abgang des Herrn Johnson – der war echt 😉
sagt:
Das ganze erinnerte streckenweise ein bisschen an Wrestling … kommt ja auch aus dem Heimatland des großen Showbiz.
sagt:
„Die beiden Teams zeigten ein spannendes Match, hatten aber wohl auch im Hinterkopf, dass es der Show abträglich sein könnte, wenn ein Team weit voraus segelt.“
Das Spektakel der Luna Rossa kurz vor dem Ziel war wohl auch eine Showeinlage.
Die Regattaergebnisse schienen darüberhinaus stärker vom Zufall als vom seglerischen Können beeinflusst worden zu sein. Geringfügige Schwankungen der Windstärke auf der einen oder anderen Seite des Kurses führten zu erheblichen Geschwindigkeitsunterschieden und Führungswechseln.
Die visuelle Aufbereitung der Wettfahrten war jedoch Klasse.