America’s Cup: Event Direktor Mirko Gröschner im SR Interview
„Der Cup ist kerngesund“
von
Carsten Kemmling
Der deutsche America’s Cup Event Direktor Mirko Gröschner spricht im SR Interview über die Zukunft des America’s Cups und ob der Markt reif ist für eine deutsche Kampagne.
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5 Antworten zu „America’s Cup: Event Direktor Mirko Gröschner im SR Interview“
o.h.
sagt:
achso, kleiner tipp:
beim nächsten Interview vielleicht darauf achten kein Gegenlicht zu haben 😉
o.h.
sagt:
Also der AC hatte für mich immer so ein bisschen was ödes. Teils schlicht aus Unkenntnis, teils durch das undurchsichtige Gerichtsgerangel, dann die zwei eher unspektakulären Rennen und schon wars vorbei.
Dieser AC aber hat mich in seinen Bann geschlagen, dadurch das die Rennen so knapp und spannend und schnell sind. Und, für mich sehr wichtig, ich kann es live verfolgen, ich schau immer auf YT. Diesen AC schaut sogar meine Freundin mit Spannung, normal hat sie nix mit segeln zu tun.
Also so kanns weiter gehen, gerne auch mit deutscher Beteiligung.
Michael Wolters
sagt:
Das öffentliche Interesse hat nicht nur in Deutschland, sondern offensichtlich auch in den USA durch die Prozessiererei extrem gelitten. Dies auszuwetzen wird viele Jahre dauern, bis das nationale Interesse wieder eine Deutsche Teilnahme stützen wird.
Sehr, sehr schade!
Drahtzieher
sagt:
Es war sicher nie „im nationalen Interesse“ Deutschlands, am AC teilzunehmen. Das Engagement von LE speist sich auch nicht aus nationalem Interesse. Es braucht nur jemanden bzw. Unternehmen, die eine Teilnahme finanzieren und sich dann in ihrem Interesse auch um eine angemessene Vermarktung der Kampagne kümmern.
enno
sagt:
Super interview, mehr davon, gerne auch auf englisch!!!
5 Antworten zu „America’s Cup: Event Direktor Mirko Gröschner im SR Interview“
sagt:
achso, kleiner tipp:
beim nächsten Interview vielleicht darauf achten kein Gegenlicht zu haben 😉
sagt:
Also der AC hatte für mich immer so ein bisschen was ödes. Teils schlicht aus Unkenntnis, teils durch das undurchsichtige Gerichtsgerangel, dann die zwei eher unspektakulären Rennen und schon wars vorbei.
Dieser AC aber hat mich in seinen Bann geschlagen, dadurch das die Rennen so knapp und spannend und schnell sind. Und, für mich sehr wichtig, ich kann es live verfolgen, ich schau immer auf YT. Diesen AC schaut sogar meine Freundin mit Spannung, normal hat sie nix mit segeln zu tun.
Also so kanns weiter gehen, gerne auch mit deutscher Beteiligung.
sagt:
Das öffentliche Interesse hat nicht nur in Deutschland, sondern offensichtlich auch in den USA durch die Prozessiererei extrem gelitten. Dies auszuwetzen wird viele Jahre dauern, bis das nationale Interesse wieder eine Deutsche Teilnahme stützen wird.
Sehr, sehr schade!
sagt:
Es war sicher nie „im nationalen Interesse“ Deutschlands, am AC teilzunehmen. Das Engagement von LE speist sich auch nicht aus nationalem Interesse. Es braucht nur jemanden bzw. Unternehmen, die eine Teilnahme finanzieren und sich dann in ihrem Interesse auch um eine angemessene Vermarktung der Kampagne kümmern.
sagt:
Super interview, mehr davon, gerne auch auf englisch!!!