America’s Cup Film: “The Wind Gods” erzählt vom Oracle Triumph 2010

Feiern der schwärzesten Stunde

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Carsten Kemmling

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10 Kommentare zu „America’s Cup Film: “The Wind Gods” erzählt vom Oracle Triumph 2010“

  1. avatar rodeo sagt:

    danke russel, danke larry – für den phantastischen und spektakulären kommenden cup.
    http://abclocal.go.com/kgo/story?section=news/local/san_francisco&id=9096653
    🙁 !!

  2. avatar Marsha sagt:

    Bei diesem milliardärgewordenen Sozialdarwinisten fällt mir überhaupt nichts Positives ein.

  3. avatar Christian sagt:

    großer Gott, wie oft wird noch diese alte Leier bemüht: “Der AC wird von einigen egomanischen Milliardären zur Selbstdarstellung missbraucht”.

    Das ist so, seit es den AC gibt. Und es wird auch so bleiben. Es ist sein nicht behebbarer Geburtsfehler. Wer das Geld hat, hat die Macht, und wer die Macht hat, hat das Geld. Darüber zu lamentieren ist so sinnlos wie den Hoeneß an seinem Talkshow-Blabla zu messen.

    Wer auf Chancengleichheit im Segelsport pocht, soll eine der vielen schönen One Design-Klassen segeln. Aber Chancengleichheit im AC zu fordern, ist einigermaßen weltfremd.

    • avatar Alex sagt:

      Du triffst den Nagel auf den Kopf.
      Beim AC ist es noch nie um Großen Sport gegangen sondern immer darum, wer den längeren hat.

      Es gibt so viel Hochkarätigen Segelsport. Wem das Geldverbrennen nicht passt, hat genügend möglichkeiten wo anderst zuzuschauen.

      Aber vergesst bitte nicht wie viele Inovationen vom AC zu uns kommen.
      Demnach haben wir von diesem Gelverbrennen wesentlich mehr als wenn einer mit nem Heissluftbalon um die Erde düst.

  4. avatar carlos sagt:

    Ich werde mir eine Tasse Lipton Tee bereiten und warte auf besser Zeiten.

    Vielleicht gelingt es ja den Admirals Cup wieder zu neuem Leben zu erwecken.

  5. avatar Nord sagt:

    Auch wenn die Darstellung der Ereignisse sehr einseitig ist, diese Boote segeln zu sehen ist echt beeindruckend!

  6. avatar RVK sagt:

    OMG, mir ist schon nach der Hälfte echt schlecht. Mieser Amipatriotismus und dann Larry’s dickes Ego sind einfach zu viel! Wenn jemand so ein Crows-Funding Projekt aufsetzen würde um den ins All zu schießen, würde ich auch spenden…

  7. avatar wooling sagt:

    Wenn es eines Beweises bedurft hätte: Larry Ellision hat Null Sensibilität und kandidiert zum Egomanen des Planeten. Klug wäre es doch gewesen einfach nur Gras über die jämmerlichen Ereignisse das AC 33 wachsen zu lassen. Nein, er muss seine Selbstdarstellung noch forcieren. Sogar in Valencia ist nur der AC 32 präsent, vom AC33 sieht man nichts.

    Der arme Kerl muss wirklich eine traurige Kindheit gehabt haben. Ich hoffe die bemannte Raumfahrt macht bald Fortschritte, dann kann er einen ganzen Planeten für sich alleine haben.

    • avatar yuammy sagt:

      …immerhin hat er sein Geld selbst verdient – im Gegensatz zu diesem Müttersöhnchen aus Genf, das es langweilig fand nur mit goldenen Löffeln zu spielen!

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