America’s Cup: Jim Ratcliffe zieht sich mit INEOS Britannia zurück – und beschuldigt Ainslie

Das war’s

Der Ärger zwischen Milliardär Jim Ratcliffe und Ben Ainslie lähmt seit Monaten die Vorbereitungen für den nächsten America’s Cup. Nun ist ein Deal zwischen den beiden britischen Streitparteien geplatzt. Was das bedeutet und wie es weiter geht.

INEOS Britannia beim America’s Cup Duell mit Team New Zealand in Barcelona. © Ian Roman / America’s Cup

Jim Ratcliffe hat erklärt, dass er anders als geplant keine neue Herausforderung für den 38. America’s Cup 2027 starten wird. Der britische Milliardär (72), aktuell mit einem Vermögen laut Forbes von 14,45 Milliarden Euro zweireichster Brite, beschuldigt Ben Ainslie, ihn ausgebremst zu haben. 

In einem offiziellen Statement heißt es: „INEOS Britannia gibt bekannt, dass es seine Absicht, beim nächsten America’s Cup anzutreten, zurückgezogen hat. Die Entscheidung wurde nach langwierigen Verhandlungen mit Athena Racing Ltd. nach dem Abschluss des 37. America’s Cup im vergangenen Jahr in Barcelona getroffen.

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