Es war nur eine Frage der Zeit, wann der Schnellboot-Spezialist Nathan Outteridge einen Platz bei einem America’s Cup Team finden würde. Der 49er und Moth-Weltmeister steuert jetzt für Korea.
Es war nur eine Frage der Zeit, wann der Schnellboot-Spezialist Nathan Outteridge einen Platz bei einem America’s Cup Team finden würde. Der 49er und Moth-Weltmeister steuert jetzt für Korea.
Kommentare
11 Antworten zu „America’s Cup: Korea verpflichtet Weltmeister Nathan Outteridge und Giles Scott“
sagt:
Wow ! Die besten Segler/Manschaften der Welt werden in One Design Katamaranen um die Wette fahren.
Man kann und muss darüber diskutieren und streiten ob man ein 72Fuss Katamaran brauch um damit im MatchRace gegeneinander zu segeln,aber auf den louis vuitton cup freue ich mich!
sagt:
Brauch man überhaupt Katamarane für´s Matchracen. Ich bin sehr gut ohne sie ausgekommen und werde den LVC mit großen Genuss verpassen.
sagt:
Wie es mit den „Schnittmengen“ anderer Bootsklassen aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Hinsichtlich des Finns fallen mir jedoch spontan die folgenden Segler ein, die im AC als Skipper o. Steuermann beteiligt waren:
Jochen Schümann – AC 2003, Alinghi, Skipper – 1976 Kingston, Kanada, Goldmedaille
Russel Coutts u.a. AC 1995, 2000, 2003, 2011 – 1981 Finn Weltmeister – 1984 Long Beach, Goldmedaille
John Bertrand, AC-Cup 1983 (Australia II) – Bronce 1976 Kingston, Kanada – Silber 1984 Long beach, USa
Francesco de Angelis AC 2003 Skipper Luna Rossa – 1981 Finn Junior Vize-Weltmeister
Peter Holmberg AC 2003 Alinghi Steuermann – 1988 Pusan, Korea, Silbermedaille
Iain Percy – AC 2003 Steuermann – 2000 Sidney, Goldmedaille
Luca Devoti – 2003 AC Skipper +39 CHALLENGE – 2000 Sidney, Silbermedaille
usw.
usw.
sagt:
„…seitdem klar wird, dass wohl nur drei gegnerische Teams mit großen AC72 in San Francisco erscheinen werden.“
Der America’s Cup ist tot, es lebe der 100 Guinea Cup!!!
http://www.jclasssolentregatta.com/h-g-c-index.html
😉
sagt:
…war jemals schon mehr als ein gegnerisches Team im America’s Cup?
sagt:
Ja, es gab mal ein Feld von sage und schreibe 15 – in Worten: fünfzehn – Yachten, die um diese Trophäe gekämpft haben…
…und zwar am 22. August 1851!
Leider ist nicht überliefert, ob man damals schon mit Rechtsanwalt „gesegelt“ist.
sagt:
…..es was 18 Yachten und es war der 8. August 1870 😉
…und ja, bei den allermeisten America’s Cups in den 160 Jahren gab es ausgiebige juristische Auseinandersetzungen. Das liegt in der Natur des Ausrichtungsmodus, in der Verteidiger und Herausforderer über den Austragungsmodus einigen müssen. Zudem gab es eine Reihe von Juryentscheidungen, die anschiessend zu juristischen Auseinandersetzungen führten.
sagt:
Wir sprechen von 2 verschiedenen Events – aber von ein und derselben Trophäe. Du sprichst von dem ersten Event, NACHDEM der 100 Guinea Cup in „America’s Cup“ umbenannt wurde (und für den die Deed of Gift geschrieben wurde). Ich meinte die wirklich allererste Regatta, bei der es um diesen Pokal ging und deren Ausgang in die Geschichte eingegangen ist („…your majesty, there is no second…“).
😉
sagt:
Süd- oder Nordkorea? 😉
sagt:
@ Carsten: Nathan ist Australier, nicht Neuseeländer 😉
sagt:
🙂 edit