America’s Cup Kritik: Jetzt kommen die alten Feinde aus den Löchern
Heftiges Spektakel
von
Carsten Kemmling
Der America’s Cup steht im Wind. Die alten Kontrahenten melden sich wieder zu Wort. Dabei geht es gar nicht um das schändliche Herausdrängen der Italiener aus dem Cup sondern Traditionen.
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9 Antworten zu „America’s Cup Kritik: Jetzt kommen die alten Feinde aus den Löchern“
Ballbreaker
sagt:
Soso, Carsten.
….die Taktik sei langweilig mit Zweirümpfern…..
Die Taktik IST langweilig auf Zweirümpfern! Führungswechseln fanden bis auf wenige Ausnahmen ausschließlich aufgrund der massiven Speedunterschiede statt.
Der 34. America’s Cup war auf allen Ebenen der beste aller Zeiten
Finden viele nicht. Das Prädikat hat eher der 32. AC verdient wie schon oben geschrieben wurde.
Ü-70 Kritiker
Tolles Totschlagargument, und Larry Ellsion ist wie alt? Oh man……
Luna Rossa Ausstieg schlimmes Zeichen
Nö, nur konsequent
Naja, der Artikel ist ja als Deine persönliche Meinung gekennzeichnet – sie sei Dir gegönnt. Trotzdem hätte ich mir von euch eine etwas objektivere Analyse gewünscht. Ich habe immer gedacht, euer journalistischer Anspruch sei doch ein wenig anders…..
Anfeuchter
sagt:
EY ISCH KANN DAT FOTO MIT DEM NOSEDIVE NICHT MEHR SEHEN.
Schonmal ne Figaro gesehen die nen Stecker fährt. Der wird jedes Mädel feucht!!!
Alcapone
sagt:
ICH HABE HIER AUF SEGELREPORTER SCHON MEHRFACH GESAGT:
DIE ALTEN CUPPER SIND GEILER, BESSER UND ENTSPRECHEN MEHR DEM MATCHRACE GEDANKEN.
NIEDER MIT DER MEINUNG DER NEUE AMERICAS CUP SEI GUT.
Alex
sagt:
@Alcapone,
ich hab noch ein paar Tablet-Rechner von Alinghi zum Verkauf rumliegen.
Damit könntest du dir ein Stück AC Nostalgie auf dein Boot holen.
Boss
sagt:
Die Frage ist, wie definiert man einen „erfolgreichen Cup“? Nach kommerziellen Gesichtspunkten, also möglichst viele Zuschauer, Sponsoring, TV Vermarktung (outcome). Oder nach sportlichen Gesichtspunkten, Anzahl der Teilnehmer, Investitionen, taktischen Niveau (Input).
Klar, für einen Blogger wird es um Ersteres gehen. Er will ja möglichst viele views und clicks und in dieser Hinsicht war der 34. Cup wohl ein voller Erfolg; super „spektakulär“.
Aber für einen Segler, der will spannende Rennen auf innovativen Booten mit ausgefeilten Manövern, Dail-downs wie im 32. Cup. Ihn langweilt es irgendwann, wenn die Cats nur von einer Begrenzung zur anderen fahren und allein am foilen wird er sich auch bald satt gesehen haben. Für One Design gibts genug andere hochklassige Formate (Extreme40, RC44, etc
Alcapone
sagt:
HAT ER RECHT DER BOSS!
ICH KANN DAS WORT FOILEN NICHT MEHR HÖREN….AUF FACEBOOK IST ALLES VOLL DAVON!
als es noch in den Kinderschuhen steckte, war es cool anzusehen…aber nichts geht über ne TP in Gleitfahrt.
Carsten Kemmling
sagt:
ich definiere „erfolgreich“ aus der sicht des betrachters, und in wie weit er vom segelsport angesprochen wird. da haben die macher eine fassette gezeigt, die zuvor niemand von unserem sport erwartet hätte. ich mag mich noch nicht von der vision verabschieden, dass es mit mehreren teams auf gleichem niveau noch besser werden wird. der weg ist richtig. aber jetzt wird offenbar erneut so unsäglich rumgezickt, dass sie wohl doch noch alles gegen die wand fahren.
Boss
sagt:
Gibt es denn DEN Betrachter? Warum soll sich der Cup danach richten, was die Masse will? Soll etwa der durchschnittliche Zuschauer entscheiden, was den Cup ausmacht? Der Americas Cup war, wie kein anderer Sport, immer in der Situation, finanziell unabhängig und gut dazustehen, ohne sich massentauglich verbiegen zu müssen. Und jetzt haben wir, völlig ohne Not, eine Situation, die Bruno Troublé so schön beschreibt als: „What we have now is a vulgar beach event smelling of sunscreen and french fries. This is definitely NOT the Cup.“
Boss
sagt:
PS: Der Cup klebt schon an der Wand … und die Massen sind begeistert! „Man war das SPEKTAKULÄR, mit 45 kt an die Wand gedonnert!“
9 Antworten zu „America’s Cup Kritik: Jetzt kommen die alten Feinde aus den Löchern“
sagt:
Soso, Carsten.
….die Taktik sei langweilig mit Zweirümpfern…..
Die Taktik IST langweilig auf Zweirümpfern! Führungswechseln fanden bis auf wenige Ausnahmen ausschließlich aufgrund der massiven Speedunterschiede statt.
Der 34. America’s Cup war auf allen Ebenen der beste aller Zeiten
Finden viele nicht. Das Prädikat hat eher der 32. AC verdient wie schon oben geschrieben wurde.
Ü-70 Kritiker
Tolles Totschlagargument, und Larry Ellsion ist wie alt? Oh man……
Luna Rossa Ausstieg schlimmes Zeichen
Nö, nur konsequent
Naja, der Artikel ist ja als Deine persönliche Meinung gekennzeichnet – sie sei Dir gegönnt. Trotzdem hätte ich mir von euch eine etwas objektivere Analyse gewünscht. Ich habe immer gedacht, euer journalistischer Anspruch sei doch ein wenig anders…..
sagt:
EY ISCH KANN DAT FOTO MIT DEM NOSEDIVE NICHT MEHR SEHEN.
Schonmal ne Figaro gesehen die nen Stecker fährt. Der wird jedes Mädel feucht!!!
sagt:
ICH HABE HIER AUF SEGELREPORTER SCHON MEHRFACH GESAGT:
DIE ALTEN CUPPER SIND GEILER, BESSER UND ENTSPRECHEN MEHR DEM MATCHRACE GEDANKEN.
NIEDER MIT DER MEINUNG DER NEUE AMERICAS CUP SEI GUT.
sagt:
@Alcapone,
ich hab noch ein paar Tablet-Rechner von Alinghi zum Verkauf rumliegen.
Damit könntest du dir ein Stück AC Nostalgie auf dein Boot holen.
sagt:
Die Frage ist, wie definiert man einen „erfolgreichen Cup“? Nach kommerziellen Gesichtspunkten, also möglichst viele Zuschauer, Sponsoring, TV Vermarktung (outcome). Oder nach sportlichen Gesichtspunkten, Anzahl der Teilnehmer, Investitionen, taktischen Niveau (Input).
Klar, für einen Blogger wird es um Ersteres gehen. Er will ja möglichst viele views und clicks und in dieser Hinsicht war der 34. Cup wohl ein voller Erfolg; super „spektakulär“.
Aber für einen Segler, der will spannende Rennen auf innovativen Booten mit ausgefeilten Manövern, Dail-downs wie im 32. Cup. Ihn langweilt es irgendwann, wenn die Cats nur von einer Begrenzung zur anderen fahren und allein am foilen wird er sich auch bald satt gesehen haben. Für One Design gibts genug andere hochklassige Formate (Extreme40, RC44, etc
sagt:
HAT ER RECHT DER BOSS!
ICH KANN DAS WORT FOILEN NICHT MEHR HÖREN….AUF FACEBOOK IST ALLES VOLL DAVON!
als es noch in den Kinderschuhen steckte, war es cool anzusehen…aber nichts geht über ne TP in Gleitfahrt.
sagt:
ich definiere „erfolgreich“ aus der sicht des betrachters, und in wie weit er vom segelsport angesprochen wird. da haben die macher eine fassette gezeigt, die zuvor niemand von unserem sport erwartet hätte. ich mag mich noch nicht von der vision verabschieden, dass es mit mehreren teams auf gleichem niveau noch besser werden wird. der weg ist richtig. aber jetzt wird offenbar erneut so unsäglich rumgezickt, dass sie wohl doch noch alles gegen die wand fahren.
sagt:
Gibt es denn DEN Betrachter? Warum soll sich der Cup danach richten, was die Masse will? Soll etwa der durchschnittliche Zuschauer entscheiden, was den Cup ausmacht? Der Americas Cup war, wie kein anderer Sport, immer in der Situation, finanziell unabhängig und gut dazustehen, ohne sich massentauglich verbiegen zu müssen. Und jetzt haben wir, völlig ohne Not, eine Situation, die Bruno Troublé so schön beschreibt als: „What we have now is a vulgar beach event smelling of sunscreen and french fries. This is definitely NOT the Cup.“
sagt:
PS: Der Cup klebt schon an der Wand … und die Massen sind begeistert! „Man war das SPEKTAKULÄR, mit 45 kt an die Wand gedonnert!“