America’s Cup: Mit 45 Knoten aufeinander zu – Warum der irre Cross nicht bestraft wurde

War es eine Schwalbe?

Das jüngste Rennen des Prada Cups zwischen Italienern und Briten wurde nach neun Führungswechseln durch ein haariges Manöver vor dem Ziel entschieden. Das On-Board-Video zeigt, wie knapp es wirklich war.

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3 Antworten zu „America’s Cup: Mit 45 Knoten aufeinander zu – Warum der irre Cross nicht bestraft wurde“

  1. Andreas Borrink

    sagt:

    Gutes Statement von Bruni, sehr fair. Spithill hat es versucht, Bruni hätte es wohl nicht getan. Da mag sich jeder selbst ein Urteil bilden.

    Nicht vergessen darf man, dass es hier nicht nur um mögliche Sachschäden geht, sondern durchaus auch das Potential für böse Verletzungen und schlimmeres gegeben ist. Immerhin rasen die da mit 80 km/h auf einander zu und tragen auf einer Seite messerscharfe Foils neben sich her. Bilder wie die, als „Gitana“ einer Frau im Gummiboot das Bein abgeschnitten hat, wollen wir beim AC doch wohl alle nicht sehen.

    Für mich war das jedenfalls ein Moment zum Luft anhalten und ich hätte eine zeitige Halse von Ainslie erwartet. ich finde, sowohl Sir Ben als auch Spithill sollten sich fragen, wo da die Grenze ist und ob sie sie nicht vielleicht schon überschritten haben.

    1. Sven 14Footer

      sagt:

      Genau aus der Argumentation von Andreas heraus hätte ich dann aber erwartet dass die Schiedsrichter den Protest geben. Eben weil es zu nah und gefährlich war.

      1. Andreas Borrink

        sagt:

        So, wie ich es sehe, hätte Ainslie wohl das Penalty kassiert, wenn LRPP einfach nur Kurs gehalten hätte. Die „Schwalbe“ ging nach hinten los……..welcher Schiri lässt sich schon gern ver…..en!?