America’s Cup: Oracle Racing neuer AC72 Katamaran im Flug

Abgehoben

[media id=823 width=640 height=390]

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

7 Kommentare zu „America’s Cup: Oracle Racing neuer AC72 Katamaran im Flug“

  1. avatar Super-Spät-Segler sagt:

    Richtig genial ist es, daß man in Sekunde 55 sehen kann, wie die gesamte Schwertaufhängung gekippt wird, um den Anstellwinkel des Foils nach dem Abheben zu reduzieren! (Nicht von mir entdeckt, sondern von jemandem aus dem SA-Forum)

    • avatar andreas sagt:

      wenn DAS mal legal ist, oh oh!

      • avatar ticktack sagt:

        oha…

        schon gut beobachtet, ist bisher ja nie aufgefallen. Habe mal die regeln und die anderen Boote so angeguckt, bei beiden ETNZ Booten und dem alten Oracle Kat (die anderen habe ich mir nicht angesehen) sehen die oberen Lager der Schwerter so aus, als ob sich da ein horizontal verschiebbares oberes Lager befindet. So wird mir auch langsam klar, wie sie den Lift kontrollieren können und verhindern, das die Schiffe immer weiter aus dem Wasser kommen. In dem Video oben sieht man ja auch, das das Boot aufhört weiter aus dem Wasser zu kommen, nachdem das Schwert sich verändert.

        Das heißt sie steuern die stärke des Auftriebs durch die Anstellung der gesamten Schwerter, wodurch die untere horizontale Tragfläche des Schwertes angestellt wird.

        Die Regeln verbieten meiner Ansicht nach auch nur, das das untere Lager der Schwerter sich verschiebt. Das macht allerdings ja auch sinn, weil das untere ja nur rotieren muss. Das obere Lager kann sich also verschieben. Ich würde allerdings denken, das das alle so machen, da es die einzige Möglichkeit ist, die Stärke des Auftriebes zu variieren…. Mal schauen wie die Schiffe so gegeneinander fahren…. sind ja nur noch knapp 2 Monate bis zum LVC!

  2. avatar andreas sagt:

    Geht doch. Sieht bocksteil aus das Gerät, null Twist in den Beams. Da hat der structural engineer seine Hausaufgaben gemacht .

    Gio Belgrano hat das für die Kiwis allerdings schon beim ersten Versuch geschafft. Niemand kann sich so in eine Bootsstruktur versetzen wie er – vermutlich mit Kuli auf einer Papierserviette skizziert, so wie früher. Ein Composit Genie.

    Ein großer Schritt nach vorn für Oracle – das wird spannend!

  3. avatar <°((( ~~< sagt:

    Aber das ist ja furchtbar: Rennen auf baugleichen Booten! Beim AmericasCup! Muss man sich mal vorstellen…

    Rein optisch sieht das Ding wesentlich flugstabiler aus als der erste Versuch. Sie haben ihm wohl dieselbe Lackierung gegeben wie die Kiwis, damit sie beim Frühstart nicht erkannt werden?

  4. avatar armchairadmiral sagt:

    Da haben die ORACLE-Spione ja ganze Arbeit geleistet!
    Ein “copycat” im echten Wortsinn.
    Sollen sich die Neuseeländer nun ärgern oder geehrt fühlen? 😉

Schreibe einen Kommentar zu andreas Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert