America’s Cup: Oracle schafft das unglaubliche Comeback – Endresultat: 9:8
Große Gefühle
von
Carsten Kemmling
Dem Oracle Team USA ist beim 34. America’s Cup eines der größten Comebacks der Sportgeschichte gelungen. Es wehrte sieben Matchbälle gegen das Emirates Team New Zealand ab.
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Woher auf einmal die 5 kt mehr Speed von Oracle herkommen ist jedoch wirklich eine Frage wert.
Das die Amis absichtlich irgendwelche Rennen verloren haben oder bewusst langsamer gesegelt sind, kann ich nicht glauben. Dafür ist das Risiko generell beim Segeln, dass das andere Team doch mal mit einem Glücksschlag durchrutscht und den Sack zu macht, zu hoch.
Somit bleibt eigentlich nur die Erklärung, dass das Boot anhand der gewonnenen Erkenntnisse wirklich vom Shore-Team permanent nachts optimiert, umgebaut und weiterentwickelt wurde. Und das geht nur mit Geld, VIEL Geld!
Geld was Neuseeland nicht hatte! Ich glaube durchaus, dass auch die Kiwis die eine oder andere Optimierungsmöglichkeit am eigenen Boot gesehen haben, diese in der Kürze der Zeit und wegen des dafür benötigten finanziellen Volumens aber nicht mehr haben umsetzen können.
Geld schießt halt doch Tore……..
Poet
sagt:
After all is said and done, what remains is a very true word:
„Just sail the boat, mate“.
(Quoted from: Ben Ainslie, AC 2013)
Trostspender
sagt:
Also, ich sag mir jetzt einfach: Die Aussis haben zum zweiten Mal den Cup geholt. Egal wo er jetzt steht! Und schon geht’s mir besser 😉
82 Antworten zu „America’s Cup: Oracle schafft das unglaubliche Comeback – Endresultat: 9:8“
sagt:
Dean Barkers Gänsehaut-Blog von heute morgen: „its over“
http://www.kiwiyachting.co.nz/dean-barkers-blog/its-over
So traurig. So groß.
What a man. Hope to see you back soon!
sagt:
Woher auf einmal die 5 kt mehr Speed von Oracle herkommen ist jedoch wirklich eine Frage wert.
Das die Amis absichtlich irgendwelche Rennen verloren haben oder bewusst langsamer gesegelt sind, kann ich nicht glauben. Dafür ist das Risiko generell beim Segeln, dass das andere Team doch mal mit einem Glücksschlag durchrutscht und den Sack zu macht, zu hoch.
Somit bleibt eigentlich nur die Erklärung, dass das Boot anhand der gewonnenen Erkenntnisse wirklich vom Shore-Team permanent nachts optimiert, umgebaut und weiterentwickelt wurde. Und das geht nur mit Geld, VIEL Geld!
Geld was Neuseeland nicht hatte! Ich glaube durchaus, dass auch die Kiwis die eine oder andere Optimierungsmöglichkeit am eigenen Boot gesehen haben, diese in der Kürze der Zeit und wegen des dafür benötigten finanziellen Volumens aber nicht mehr haben umsetzen können.
Geld schießt halt doch Tore……..
sagt:
After all is said and done, what remains is a very true word:
„Just sail the boat, mate“.
(Quoted from: Ben Ainslie, AC 2013)
sagt:
Also, ich sag mir jetzt einfach: Die Aussis haben zum zweiten Mal den Cup geholt. Egal wo er jetzt steht! Und schon geht’s mir besser 😉