Luna Rossa Boss Patrizio Bertelli überprüft in San Francisco, ob die America’s Cup Veranstalter angemessen auf den Tod von Andrew Simpson reagieren. Ohne signifikante Änderungen will er absagen.
Luna Rossa Boss Patrizio Bertelli überprüft in San Francisco, ob die America’s Cup Veranstalter angemessen auf den Tod von Andrew Simpson reagieren. Ohne signifikante Änderungen will er absagen.
Kommentare
7 Antworten zu „America’s Cup: Patrizio Bertelli verschärft seine Absage-Drohung“
sagt:
Wo bleiben denn hier die Forderungen eines Finanzierungsnachweises ?
🙂
sagt:
Tja, das ist der Unterschied zwischen runnin gag und nicht lustig 😀
sagt:
Da wird doch der Todesfall gleich wieder instrumentalisiert:
Bertelli versucht, mit Hinweis auf den Unfall die erwarteten schwächeren Winde im Herbst zu kompensieren und seinem Team eine bessere Ausgangsposition zu verschaffen. Wenn das nicht schoflig ist weiß ich nicht*. Sie hätten es sich gut bei der Herausforderung überlegen können. Aber so ist er wahrscheinlich, dieser sehr spezielle Cup.
*auch wenn ich selbst bei 33kn Wind kein Boot ohne Kiel segeln möchte
sagt:
…das war doch schon immer so, dass zwischen LVC und AC jahreszeitlich bedingt unterschiedliche Bedingungen herrschen. Das war in Auckland so, genauso wie zuletzt in Valencia.
Jetzt darüber zu jammern klingt einwenig schäbig.
sagt:
„Danach teilte sich der Morgen-Regen und Sonnenschein breitete sich über die San Francisco Bucht aus“
Sehr schön (kitschig)romantisch, aber dadurch wird er auch nicht wieder lebendig…
sagt:
Endlich ein vernünftiger im Cup….
sagt:
Ach, du kennst also alle anderen?