Artemis Chef Paul Cayard spricht über die Herausforderungen der Foil Design beim America’s Cup. Er hält den Flugmodus am Wind für nicht wahrscheinlich.
Artemis Chef Paul Cayard spricht über die Herausforderungen der Foil Design beim America’s Cup. Er hält den Flugmodus am Wind für nicht wahrscheinlich.
Kommentare
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3 Antworten zu „America’s Cup: Paul Cayards Einsichten in die Kunst des Fliegens“
sagt:
wie sieht das eig auf dem start-halbwind aus ???
sagt:
das Problem des Am Wind foilen ist die Querkraft die nur durch ein immer weiter austauchendes Foil irgenwann nicht mehr gebracht werden kann. Deswegen Foilen die Motten ja auch nach Luv geneigt. Das Verhältnis von Querkräften zu Vortrieb sit Raumschots deutlich besser so das da auch aufrechtes Foilen funktioniert.
sagt:
Hinzu kommt – vielleicht noch wichtiger, als der Gewinn an Lateralfläche – der zusätzliche, aerodynamische Auftrieb, den das Segel (oder der Wing) bei Luvkrängung erzeugt. Das Prinzip veranschaulicht am besten Sailrocket, wo das Rigg geschätzte 35° nach Luv geneigt steht:
http://www.youtube.com/watch?v=sZVIj5TUSKE
Funktioniert so allerdings leider nur auf einem Bug. Und Katamarane lassen sich ja leider eher schlecht nach Luv krängen. Aber warten wir’s ab, vielleicht kommen die Canting Riggs wieder. Hatten wir ja auch schon beim Oracle Tri 2007/8.