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6 Antworten zu „America’s Cup: San Diego oder Bermuda – Chicago ist raus – Die Rolle des Windes und Geldes“
GER 1702
sagt:
Ich finde San Francisco als Revier taktisch relativ langweilig zumindest vor alcatraz island, es gab auf dem Beat nur einen richtigen Weg, ins relief unter alcatraz Island rüber auf die city Seite und hoch… Vorm ww gate vllt nochmal ein zwei 5grad dreher…
Das einzige taktisch richtig spannende rennen war das mit den flautenlöchern….
Wenig wind und viele dreher können auch sehr spannend sein, wer schafft es am längsten auf den foils zu bleiben und die böen zu verbinden… Oft war es nach der ersten, spätestens nach der leetonne the rich are getting richer und banging the corners.
Und ein zwei ballermann tage sind sicherlich auch in SD oder BERM nicht voll kommen unrealistisch.
wooling
sagt:
Windmässig sind doch beide „übersichtlich“. Aber Bermuda wäre für Europa angenehmer wegen der geringeren Zeitdifferenz als die US Westküste. Da an beiden Orten sicher einige Regatten wegen Flaute ausfallen, will ich mir nicht so viele Nächte um die Ohren hauen.
Witzig finde ich, dass die Jungs offenbar Wochen oder Monate brauchen um festzustellen, dass Chicago nicht am Meer liegt und damit gegen die AC Regeln verstösst.
indubioproastrpils
sagt:
Witzig finde ich Deinen letzten Absatz.
Amis haben mich schon immer ob ihrer Qualität und ihrer Bildung überzeugt. 😉
Christian
sagt:
Da ich die San Diego Bucht recht ordentlich kenne, weis ich das es dort nicht wirklich viel Wind gibt.
Es handelt sich um einen Grenzposten der USA, im Minutentakt starten und landen Kampfjets von der Insel. Ebenso ist die San Diego Bay mit Flugzeugtraegern und U-Booten gespickt.
Einfliegen ist sicherlich auch ueber Los Angeles zu guenstigen Konditionen moeglich und dann im Zug nach San Diego, ein riesen Erlebnis.
Wie viele andere Segelivents wird auch dieses immer mehr unter kommerziellen Gesichtspunkten bewertet.
Thomas König
sagt:
Da kann man jeden Zuschauer, der in San Francisco live dabei war, nur beglückwünschen. Dies war nicht nur ein hochspektakuläre Regatta, sondern auch eine für den Normalbürger bezahlbare Veranstaltung, da San Francisco relativ günstig per Flieger zu erreichen ist und die Stadt auch preiswerte Unterkünfte bietet. Es scheint bei den Verantwortlichen von AC, Extreme 40 usw. manchmal in Vergessenheit zu geraten, dass wir die Volksnähe des Sports brauchen, um Begeisterung für Segelwettbewerbe zu erzeugen. Exotische Veranstaltungsorte, die nur mit viel Geld erreichbar sind, tragen hierzu sicherlich nichts bei.
Hurghamann
sagt:
Nee, das ist doch alles für die Generation Facebook, wer braucht da noch live-Zuschauer.
Und dann der ganze Pöbel am Ufer *Schauder*
6 Antworten zu „America’s Cup: San Diego oder Bermuda – Chicago ist raus – Die Rolle des Windes und Geldes“
sagt:
Ich finde San Francisco als Revier taktisch relativ langweilig zumindest vor alcatraz island, es gab auf dem Beat nur einen richtigen Weg, ins relief unter alcatraz Island rüber auf die city Seite und hoch… Vorm ww gate vllt nochmal ein zwei 5grad dreher…
Das einzige taktisch richtig spannende rennen war das mit den flautenlöchern….
Wenig wind und viele dreher können auch sehr spannend sein, wer schafft es am längsten auf den foils zu bleiben und die böen zu verbinden… Oft war es nach der ersten, spätestens nach der leetonne the rich are getting richer und banging the corners.
Und ein zwei ballermann tage sind sicherlich auch in SD oder BERM nicht voll kommen unrealistisch.
sagt:
Windmässig sind doch beide „übersichtlich“. Aber Bermuda wäre für Europa angenehmer wegen der geringeren Zeitdifferenz als die US Westküste. Da an beiden Orten sicher einige Regatten wegen Flaute ausfallen, will ich mir nicht so viele Nächte um die Ohren hauen.
Witzig finde ich, dass die Jungs offenbar Wochen oder Monate brauchen um festzustellen, dass Chicago nicht am Meer liegt und damit gegen die AC Regeln verstösst.
sagt:
Witzig finde ich Deinen letzten Absatz.
Amis haben mich schon immer ob ihrer Qualität und ihrer Bildung überzeugt. 😉
sagt:
Da ich die San Diego Bucht recht ordentlich kenne, weis ich das es dort nicht wirklich viel Wind gibt.
Es handelt sich um einen Grenzposten der USA, im Minutentakt starten und landen Kampfjets von der Insel. Ebenso ist die San Diego Bay mit Flugzeugtraegern und U-Booten gespickt.
Einfliegen ist sicherlich auch ueber Los Angeles zu guenstigen Konditionen moeglich und dann im Zug nach San Diego, ein riesen Erlebnis.
Wie viele andere Segelivents wird auch dieses immer mehr unter kommerziellen Gesichtspunkten bewertet.
sagt:
Da kann man jeden Zuschauer, der in San Francisco live dabei war, nur beglückwünschen. Dies war nicht nur ein hochspektakuläre Regatta, sondern auch eine für den Normalbürger bezahlbare Veranstaltung, da San Francisco relativ günstig per Flieger zu erreichen ist und die Stadt auch preiswerte Unterkünfte bietet. Es scheint bei den Verantwortlichen von AC, Extreme 40 usw. manchmal in Vergessenheit zu geraten, dass wir die Volksnähe des Sports brauchen, um Begeisterung für Segelwettbewerbe zu erzeugen. Exotische Veranstaltungsorte, die nur mit viel Geld erreichbar sind, tragen hierzu sicherlich nichts bei.
sagt:
Nee, das ist doch alles für die Generation Facebook, wer braucht da noch live-Zuschauer.
Und dann der ganze Pöbel am Ufer *Schauder*