2 Antworten zu „America’s Cup: US-Flieger in Aktion – Die Unterschiede zum Ainslie-Flieger“
Andreas Borrink
sagt:
Man sieht an den Fotos, dass die Foils der Briten zueinander angewinkelt stehen. Das erzeugt neben dem reinen Auftrieb immer auch eine seitliche Kraft, die vermutlich stabilisierend wirkt, aber auch bremst. Wenn man sieht, wie superstabil bei den Amis die Fluglage auch ohne diese Maßnahme ist, würde ich das aber mal in Frage stellen. Try and Error läuft da im Moment.
Beim Ruderfoil ist ein Vergleich wegen fehlender Detailbilder nicht möglich. Bei den Amis sieht es für mich nach einem horizontalen Foil ähnlich der Motte aus. Das dürfte bei den Tommies nicht viel anders sein.
Sind aber alles nur Gedanken eines hydrodynamischen Laien…..interessant ist das ganze allemal.
2 Antworten zu „America’s Cup: US-Flieger in Aktion – Die Unterschiede zum Ainslie-Flieger“
sagt:
Man sieht an den Fotos, dass die Foils der Briten zueinander angewinkelt stehen. Das erzeugt neben dem reinen Auftrieb immer auch eine seitliche Kraft, die vermutlich stabilisierend wirkt, aber auch bremst. Wenn man sieht, wie superstabil bei den Amis die Fluglage auch ohne diese Maßnahme ist, würde ich das aber mal in Frage stellen. Try and Error läuft da im Moment.
Beim Ruderfoil ist ein Vergleich wegen fehlender Detailbilder nicht möglich. Bei den Amis sieht es für mich nach einem horizontalen Foil ähnlich der Motte aus. Das dürfte bei den Tommies nicht viel anders sein.
Sind aber alles nur Gedanken eines hydrodynamischen Laien…..interessant ist das ganze allemal.
sagt:
und wo sind jetzt die unterschiede?