Niemand setzt einen Pfifferling auf Luna Rossa Team im anstehenden America’s Cup-Duell mit Team New Zealand. Wie der britische Teamchef Grant Simmer die Leistungsfähigkeit des Verteidigers einschätzt.
Niemand setzt einen Pfifferling auf Luna Rossa Team im anstehenden America’s Cup-Duell mit Team New Zealand. Wie der britische Teamchef Grant Simmer die Leistungsfähigkeit des Verteidigers einschätzt.
Kommentare
Eine Antwort zu „America’s Cup: Warum die Italiener kaum eine Chance haben – Ainslie ist „eingeschüchtert““
sagt:
Gute Analyse basierend auf dem Interview mit Ainslie & Simmer, Carsten. Aber als alter Matchracer tendierst du dazu, die klassischen Matchrace-Fahigkeiten der Steuerleute überzubewerten. Ainslie ist auch ein Top-Matchracer, aber er sah gegen Luna Rossa nicht so gut aus. Nicht weil er es nicht drauf hat, sondern weil sein Boot es nicht so gut hergab, bei aggressiven Vorstartmanövern zu funktionieren. Da geht es um Details wie perfekt kalibrierte Instrumente (Stichwort Time to Distance), tolerante Foils und vieles mehr.
Es wird so kommen, wie du zu Recht schreibst: Das schnellere Boot kann verhalten starten, es wird trotzdem gewinnen. So war es auch schon bei Luna Rossa gegen Team UK.