America’s Cup San Francisco: Spithill zeigt klassischen Verzögerungs-Move
Sieg mit Trick
von
Carsten Kemmling
Die America’s Cup World Series in San Francisco ist am zweiten Tag mit je zwei Match- und Fleetraces fortgesetzt worden. Dabei zeigte sich besonders das einheimische Oracle Racing Team dominant.
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8 Antworten zu „America’s Cup San Francisco: Spithill zeigt klassischen Verzögerungs-Move“
Andreas Borrink
sagt:
gut, für matchraces taugen die ac45 geräte nicht wirklich. matchraces sind für den zuschauer immer noch am spannendsten mit verdrängern, die schwer sind (viel schwung = wenden kostet nix), einen nicht zu kleinen wendekreis haben (circling am start) und vor allem nicht so schnell fahren (gute regelübersicht). darum waren die matchraces damals mit den 12ern auch bei weitem die spannendsten, finde ich. schaut euch mal im archiv das wendeduell von dennis conner gegen young chris dickson an – das ist matchracing!
aber die fleetraces sind doch unglaublich dramatisch, wenn man ein wenig durchblickt!?
was hat den coutts denn da am start geritten? war das nicht 30 sec. vorher schon absehbar? muss wohl ein völliger blackout gewesen sein, vielleicht ist der erwartungsdruck zu hoch?! solche aktionen erwartet man eher auf ’ner dorfregatta, wo ja immer irgendein depp versucht, sich oben von luv reinzudrängeln und dabei „raum tonne“ ruft. absolut grotte.
bin heute auf jeden fall wieder dabei! mal sehen, wer diesmal ausrastet……
Ich finde sowohl die Match- als auch die Fleet-Races ziemlich spannend. Danke für die Bilderstory und den Penalty-Trick von JS. Die Jungs in der Fleet rasen im Pulk mit 25 Knoten auf die Gates zu, der große Russell Coutts rammt vierkant das Startschiff, Jimmy Spuckhügel darf nach Frühstart als Vorletzter auf die Bahn und gewinnt das Rennen – also ich hab meinen Spaß.
Dein Deutschlehrer
sagt:
„Match Fleet Races story Penalty Fleet Gates – also ich hab meinen Spaß“
Na, mein Junge. Bin gespannt, ob Du den nächste Woche beim Nachsitzen immer noch hast. 😀
Der 2. Tag war ja auch spannender mit den Positionsveränderungen im Fleetrace.
Mich persönlich hat vor allem BAR interessiert. Ich glaube, dass Ben als Vorletzter vor den Chinesen ins Ziel kam.
Das Matchrace am 1 Tag, bei dem ich eingeschlafen bin, war jedoch sehr langweilig, da es keine Führungswechsel gab. Man fuhr einfach nur hintereinander her. Es wurde so wenig wie möglich gewendet, da die Kats bei den Wendemanövern fast stehen bleiben und sehr viele Meter verlieren. Langweilig eben !
Andreas Borrink
sagt:
stimmt, matti: gute Bilderfolge vom rennen spuckhügel gegen faltenwerfer! heute halbfinals spuckhügel gegen beller – wenn das nichts ist!?
Bin gestern bei der Live-Übertragung eingeschlafen, glaubte jedoch gesehen zu haben, dass BAR (Ben Ainslie) in einem Fleetrace als Letzter über die Ziellinie ging.
Hab ich das geträumt ?
8 Antworten zu „America’s Cup San Francisco: Spithill zeigt klassischen Verzögerungs-Move“
sagt:
gut, für matchraces taugen die ac45 geräte nicht wirklich. matchraces sind für den zuschauer immer noch am spannendsten mit verdrängern, die schwer sind (viel schwung = wenden kostet nix), einen nicht zu kleinen wendekreis haben (circling am start) und vor allem nicht so schnell fahren (gute regelübersicht). darum waren die matchraces damals mit den 12ern auch bei weitem die spannendsten, finde ich. schaut euch mal im archiv das wendeduell von dennis conner gegen young chris dickson an – das ist matchracing!
aber die fleetraces sind doch unglaublich dramatisch, wenn man ein wenig durchblickt!?
was hat den coutts denn da am start geritten? war das nicht 30 sec. vorher schon absehbar? muss wohl ein völliger blackout gewesen sein, vielleicht ist der erwartungsdruck zu hoch?! solche aktionen erwartet man eher auf ’ner dorfregatta, wo ja immer irgendein depp versucht, sich oben von luv reinzudrängeln und dabei „raum tonne“ ruft. absolut grotte.
bin heute auf jeden fall wieder dabei! mal sehen, wer diesmal ausrastet……
sagt:
Ich finde sowohl die Match- als auch die Fleet-Races ziemlich spannend. Danke für die Bilderstory und den Penalty-Trick von JS. Die Jungs in der Fleet rasen im Pulk mit 25 Knoten auf die Gates zu, der große Russell Coutts rammt vierkant das Startschiff, Jimmy Spuckhügel darf nach Frühstart als Vorletzter auf die Bahn und gewinnt das Rennen – also ich hab meinen Spaß.
sagt:
„Match Fleet Races story Penalty Fleet Gates – also ich hab meinen Spaß“
Na, mein Junge. Bin gespannt, ob Du den nächste Woche beim Nachsitzen immer noch hast. 😀
sagt:
@ Dein Deutschlehrer : ???
@ Uwe: Stimmt, das zweite Rennen war wesentlich besser.
sagt:
Der 2. Tag war ja auch spannender mit den Positionsveränderungen im Fleetrace.
Mich persönlich hat vor allem BAR interessiert. Ich glaube, dass Ben als Vorletzter vor den Chinesen ins Ziel kam.
Das Matchrace am 1 Tag, bei dem ich eingeschlafen bin, war jedoch sehr langweilig, da es keine Führungswechsel gab. Man fuhr einfach nur hintereinander her. Es wurde so wenig wie möglich gewendet, da die Kats bei den Wendemanövern fast stehen bleiben und sehr viele Meter verlieren. Langweilig eben !
sagt:
stimmt, matti: gute Bilderfolge vom rennen spuckhügel gegen faltenwerfer! heute halbfinals spuckhügel gegen beller – wenn das nichts ist!?
sagt:
Hey Andreas, wer klickt denn da immer den „Dislike“- Knopf?!
sagt:
Bin gestern bei der Live-Übertragung eingeschlafen, glaubte jedoch gesehen zu haben, dass BAR (Ben Ainslie) in einem Fleetrace als Letzter über die Ziellinie ging.
Hab ich das geträumt ?