Anna Maria Renken nimmt Stellung zur „Skipper“-Kritik

Nun über den Atlantik

In der SR-Kommentarspalte ist die Aussage von Anna Maria Renken, sie hätte 2009 das Fastnet Race geskippert, zum Thema geworden. SR hat bei der Hamburgerin nachgefragt, während sie mit ihrer britischen Partnerin Hannah Jenner vor Guadeloupe die ersten Trainingsschläge auf ihrer neuen Class 40 Yacht absolviert. Dabei hat sich herausgestellt, dass es offenbar um die…

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65 Antworten zu „Anna Maria Renken nimmt Stellung zur „Skipper“-Kritik“

  1. Hermann

    sagt:

    Bin gerade fertig mit arbeiten und über Eure spektakulären Kommentare gestolpert.

    Eines hat Euch und leider auch mir Anna Maria auf jeden Fall voraus:

    Sie hockt auf einem Boot, gibt Gas und hat ein eigenes Leben! Meine Hochachtung. Ich wünsche Ihr nur das Beste. Egal wer, wo, was geskippert hat -das aktuelle Projekt ist geil!!!

    Viele Grüße

    Hermann und da Ihr auf Nachnamen steht: Wegener

  2. 2Leute

    sagt:

    Hallo Sören,

    Teile der Arndt-Fastnet-2009-Crew wird sich Kürze unter Nennung von Klarnamen aüßern. Das Schreiben ist verfasst und wird an geeigneter Stelle veröffentlicht.

    Bis dahin
    Florian Schandelmaier

    1. Christian

      sagt:

      Sooo nun, kommt da noch was von euch, ich denke das Schreiben ist fertig? Oder wartet ihr noch auf einen Medienwirksameren Zeitpunkt um Anna eins reinzuwürgen?

  3. Sören C. Sörensen

    sagt:

    So, Freunde, hoch die Visiere, raus aus der feigen Anonymität des Internets! Ich möchte jeden hier animieren, weitere Kommentare unter Nennung des echten Namens zu posten! Das hilft bei der Bewertung des Geschriebenen ungemein und ich bin mir sicher, daß die Qualität und die Relevanz der Kommentare hier schlagartig steigt.
    Des Weiteren wünsche ich mir, daß mal wieder über Seefahrt reden, und nicht über KTzG, Atomkraft, Gesellschaftskritik und den Unterschied zwischen Wachführer und Wachgänger.
    Last but not least: Wenn in Eurem Segelverein etwas im Argen ist, warum klärt Ihr das dann nicht direkt in Euren Vereinen, wenn ihr ein wirklich echtes Lösungsinteresse habt? Hier Carstens und Andreas‘ mit sehr viel Elan für Euch alle kostenfreie Seite auf dieses Art anonym zu verstopfen, und zumindest Carsten dann auch noch teilweise so anzugehen, finde ich langsam unerträglich.

    Viele Grüße aus Hamburg!

    Sören

  4. bowman

    sagt:

    Nu aber mal sachte: seit wann muss denn seriöser Journalismus objektiv sein? Der Journalist ist kein Schiedsrichter und hat immer das Recht auf eine eigene Meinung, und er darf sie auch äußern. Nur muss er trennen zwischen (objektiver) Berichterstattung und (subjektivem) Kommentar, und Kommentare als solche erkennen lassen. Gerade das hat Carsten nun wirklich deutlich getan.

  5. Sailor

    sagt:

    Sorry Carsten,

    Aber wenn man derart parteiisch und meinungsbildend unterwegs ist, gibt es automatisch immer eine Gegenseite. (lies Dir diesbezüglich mal deine eigenen Kommentare durch 😉 )

    Wenn man schon auf die Objektivität als Grundregel seriösen Journalismus pfeift, wäre zumindest eine Klarstellung, in welcher Form auch immer, angebracht. Zumal, wie du selber schreibst, Interesse seitens der Leserschaft wohl vorhanden wäre.
    Schade, dass du an dein eigenes „Blatt“ nicht derart Qualitätsanspruch stellst. – Dafür ist wohl allein der Röttgering zuständig….