Australien-Feuer: Olympia-Segler in Melbourne – Deutsche Seglerinnen bei WM-Generalprobe

"Wir waren schockiert"

Mit Bestürzung blickt die Welt nach Australien, wo die Buschfeuer so heftig lodern wie noch nie. Zurzeit versuchen sich die deutschen Laser-Seglerinnen vor Ort bei schwierigen Bedingungen in Form zu bringen.

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Carsten Kemmling

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Ein Kommentar „Australien-Feuer: Olympia-Segler in Melbourne – Deutsche Seglerinnen bei WM-Generalprobe“

  1. avatar Laser-Fan sagt:

    DOSB und DSV haben die Nominierungskriterien festgelegt, für die Segler wird mal wieder eine “Endkampfchance” also in der Ausscheidung unter den 10 besten Nationen, obwohl schon ein Nationenstartplatz gesichert ist, der eventuell, wie bereits 2012 geschehen, bei nicht Erfüllen seitens der Athleten zurückgegeben wird und niemand geschickt wird 🙁
    Komisch, wie es in anderen Sportarten gehändelt wird: bei den Ruderern qualifiziert sich ein Boot für den Deutschen Ruderverband und dieses Boot wird auch geschickt, allerdings müssen sich die Ruderer, die dann darin rudern werden erst noch national für den platz im Boot qualifizieren.
    Ich will auch niemanden zu nahe treten, aber wann hatte ein Deutscher 100m-Sprinter zuletzt eine “Endkampfchance” bei den Olympischen Spielen? Ich kann mich nicht erinnern, aber es starten immer wieder deutsche Athleten in den Vorläufen! Und es ist auch richtig so!! Nur sollten dann auch der beste Segler/-in der nationalen Ausscheidung nominiert und zu den Olympischen Spielen geschickt werden, wenn doch schon ein nationenplatz in der Disziplin gesichert wurde.
    Die Sportler/-innen opfern viel für den Leistungssport und müssen dann sehen, das andere Nationen Segler/-innen zu den Olympischen Spielen senden, die in den Jahren bei internationalen Regatten immer wieder hinter den deutschen Seglern/-innen platziert sind/waren.

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