Bacardi Cup: Starboot-Führung für Lars Grael – wie er sein Bein verlor
We can you can
von
Carsten Kemmling
Der Brasilianer Lars Grael (49) liegt beim Starboot Bacardi Cup nach drei Rennen in Führung. Nach einem Unfall segelt der zweimalige Olympia Bronze Gewinner mit nur noch einem Bein.
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Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
13 Antworten zu „Bacardi Cup: Starboot-Führung für Lars Grael – wie er sein Bein verlor“
Sven
sagt:
Hmm. Oh nass is scheint mir den Begriff Leistungssportler auf die körperliche physische Leistungsfähigkeit einzuschränken.
Ich bin der Meinung Segeln besteht aus Vielmehr: Wetter verstehen, Taktik, Strategie, Psychologie, Trimm uvm. Für mich ist es z.B. bei einem 100m Sprinter viel simpler. Er muss nur 100m schnell rennen können. Körperliches Geschick oder gar beonders schlaue Taktik sind nur in sehr geringem Maße notwendig.
Da hat der Lars Grael das Handikap nur 1 Bein zu haben. Der restliche Körper kann doch Topfit sein und in der Lage Höchstleistungen zu geben.
Sehe da absolut kein Indiz für eine Schwäche der Gegner.
@Sven
sagt:
ich glaube da stimmt dir auch jeder bis auch „Oh, nass is“ vollkommen zu. Der hat sich aber gerade auch an anderer Stelle geoutet auf rote, nach unten gerichtete Daumen zu stehen….;)
Oh, nass is
sagt:
Muß ja auch nicht besser werden!
Meine Meinung ist nunmal, daß. Wimbeldon oder eine Fussball-WM oder Kunstturnen nur Ausnahmesportler gewinnen können mit imensem Talent und imensem Training, aber dick an der Vorschot eines Starboots rumturnen wie Kleen, da findet man ca. 100 Millionen weltweit, die das hinkriegen. Von daher ist hier ne Hochjublerei übertrieben. Da ist es noch schwieriger den dritten Mann in nem Viererbob zu finden, weil der ein kraftvoller Sprinter sein muß.
Segeln ist in vielerei Hinsicht ne Luftnummer, wo oft nur das bessere Material entscheidet, so wie im AC und von daher als Leistungssport überbewertet, Jollen und Skiffs ausgenommen.
Man kann wohl in den meisten Dorfclubs wen finden, der mal schnell im richtigen Boot Tempestweltmeister werden könnte. Man muß die Dinge zwischendurch halt auch einfach auch mal wieder richtig beleuchten. Bringt doch nix, wen man so tut, als wäre, z.B. Balast im Starboot, jetzt wirklich so ne große Sache, oder?!
Laßt uns einfach ehrlich bleiben! 🙂
Horst Klops
sagt:
Mag Deine Meinung sein, ist aber alles falsch!
@Oh, nass is
sagt:
schon mal daran gedacht, dass zum (schnell)-Segeln mehr dazugehört als seinen dicken Hintern auf die Kante zu setzen?……wie frustriert muss du mit deinem Leben sein um solch eine Leistung undifferenziert klein zu reden. zweimal Olympiabronze…der Mann hat es einfach drauf, egal auf welchem Boot er mit seinem dicken Hintern sitzt!
Oh, nass is
sagt:
???
Bist du sicher, daß du die grundlegenden Zusammenhänge hier verstanden hast?
@Oh, nass is
sagt:
nein bitte erkläre sie mir!
K
sagt:
Beeindruckend!
Oh, nass is
sagt:
Schon,
aber auch eine klare Abwertung, was das Thema olympisches Leistungssegeln anbelangt!
Horst Klops
sagt:
Hans Wurst aus dem Mittelfeld wollte auch mal was sagen! Depp!
Baustellenleiter
sagt:
Erst denken dann schreiben!!!
Finde es schon beeindruckend wie er mit seinem Schicksal umgeht und zeigt das man auch mit einem Handicap ganz vorne dabei sein kann. Da können sich viele eine Scheibe von abschneiden. Habe im T-Boot selber gegen ihn segelnt
Er zeigt einem das alles möglich ist, wenn man es will und mit Herz dabei ist.
Oh, nass is
sagt:
Ich glaube nicht, daß ich die Leistung oder die Lebensbejahung des Brasilianers irgendwo in Frage gestellt habe.
Ich habe nur festgestellt, daß ein einbeiniger 50-jähriger ne Handvoll Olympioniken platt gemacht hat.
Irgendwie fallen mir nicht so viele olympische Sportarten ein, wo das möglich ist! Außer Schießen oder Bogen schießen, aber die halten sich auch nicht für Leistungssportler.
Aber wenn ihr euch weiter was in die Tasche lügen wollt, meinetwegen!
13 Antworten zu „Bacardi Cup: Starboot-Führung für Lars Grael – wie er sein Bein verlor“
sagt:
Hmm. Oh nass is scheint mir den Begriff Leistungssportler auf die körperliche physische Leistungsfähigkeit einzuschränken.
Ich bin der Meinung Segeln besteht aus Vielmehr: Wetter verstehen, Taktik, Strategie, Psychologie, Trimm uvm. Für mich ist es z.B. bei einem 100m Sprinter viel simpler. Er muss nur 100m schnell rennen können. Körperliches Geschick oder gar beonders schlaue Taktik sind nur in sehr geringem Maße notwendig.
Da hat der Lars Grael das Handikap nur 1 Bein zu haben. Der restliche Körper kann doch Topfit sein und in der Lage Höchstleistungen zu geben.
Sehe da absolut kein Indiz für eine Schwäche der Gegner.
sagt:
ich glaube da stimmt dir auch jeder bis auch „Oh, nass is“ vollkommen zu. Der hat sich aber gerade auch an anderer Stelle geoutet auf rote, nach unten gerichtete Daumen zu stehen….;)
sagt:
Muß ja auch nicht besser werden!
Meine Meinung ist nunmal, daß. Wimbeldon oder eine Fussball-WM oder Kunstturnen nur Ausnahmesportler gewinnen können mit imensem Talent und imensem Training, aber dick an der Vorschot eines Starboots rumturnen wie Kleen, da findet man ca. 100 Millionen weltweit, die das hinkriegen. Von daher ist hier ne Hochjublerei übertrieben. Da ist es noch schwieriger den dritten Mann in nem Viererbob zu finden, weil der ein kraftvoller Sprinter sein muß.
Segeln ist in vielerei Hinsicht ne Luftnummer, wo oft nur das bessere Material entscheidet, so wie im AC und von daher als Leistungssport überbewertet, Jollen und Skiffs ausgenommen.
Man kann wohl in den meisten Dorfclubs wen finden, der mal schnell im richtigen Boot Tempestweltmeister werden könnte. Man muß die Dinge zwischendurch halt auch einfach auch mal wieder richtig beleuchten. Bringt doch nix, wen man so tut, als wäre, z.B. Balast im Starboot, jetzt wirklich so ne große Sache, oder?!
Laßt uns einfach ehrlich bleiben! 🙂
sagt:
Mag Deine Meinung sein, ist aber alles falsch!
sagt:
schon mal daran gedacht, dass zum (schnell)-Segeln mehr dazugehört als seinen dicken Hintern auf die Kante zu setzen?……wie frustriert muss du mit deinem Leben sein um solch eine Leistung undifferenziert klein zu reden. zweimal Olympiabronze…der Mann hat es einfach drauf, egal auf welchem Boot er mit seinem dicken Hintern sitzt!
sagt:
???
Bist du sicher, daß du die grundlegenden Zusammenhänge hier verstanden hast?
sagt:
nein bitte erkläre sie mir!
sagt:
Beeindruckend!
sagt:
Schon,
aber auch eine klare Abwertung, was das Thema olympisches Leistungssegeln anbelangt!
sagt:
Hans Wurst aus dem Mittelfeld wollte auch mal was sagen! Depp!
sagt:
Erst denken dann schreiben!!!
Finde es schon beeindruckend wie er mit seinem Schicksal umgeht und zeigt das man auch mit einem Handicap ganz vorne dabei sein kann. Da können sich viele eine Scheibe von abschneiden. Habe im T-Boot selber gegen ihn segelnt
Er zeigt einem das alles möglich ist, wenn man es will und mit Herz dabei ist.
sagt:
Ich glaube nicht, daß ich die Leistung oder die Lebensbejahung des Brasilianers irgendwo in Frage gestellt habe.
Ich habe nur festgestellt, daß ein einbeiniger 50-jähriger ne Handvoll Olympioniken platt gemacht hat.
Irgendwie fallen mir nicht so viele olympische Sportarten ein, wo das möglich ist! Außer Schießen oder Bogen schießen, aber die halten sich auch nicht für Leistungssportler.
Aber wenn ihr euch weiter was in die Tasche lügen wollt, meinetwegen!
sagt:
Es wird nicht besser Kollege Wurst!