Barcelona World Race: Riechers Lebenszeichen von Bord
Das „MacGyver-Team“
von
Carsten Kemmling
Die notorische Flautenzone der Doldrums hat für Jörg Riechers und Sébastien Audigane beim Barcelona World Race keine Möglichkeit zum Aufholen ergeben. Erste Videos von Bord.
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der einzige informative und objektive artikel war der von frank eckardt.
die „segelreporter“ sollten objektiv und mit weniger häme berichten!
jörg und sep sind keine sind keine anfänger und neulinge (die deutsche übersetzung von rookie)
Das mit dem – wir sind Dritte – sieht Jörg sicher genauso „humoristisch“ … Tatsächlich ist die Frage nach dem Rückstand nicht so einfach zu beantworten, da ihr östlicher „Austrittspunkt“ aus den Doldrums – wenn sie es denn raus geschafft haben – auch nicht schlecht, da sie mit einem wesentlich besseren Windwinkel fahren können als die wesentlich weiter westlich liegenden Schiffe – Wie Thomson schrieb – riskant, insbesondere in Bezug auf die folgenden Boote aber wenn es klappt, dann ist das ein tolles Husarenstück …
Zum Thema der Ruderblätter – die klappen ja nur hoch, wenn die Sicherung kommt. D.h. sie können zur Not ohne Sicherung fahren – machen fast alle Schiffe (weil ohne aufholbare Ruder) so …
Lyr
sagt:
In der anderen Online-Zeitung eines ehemaligen Arbeitgebers wird ständig so geschrieben, als wenn Riechers im Führungstrio mitkämpfen würde. Dabei sieht es für mich eher so aus, als wenn die beiden hinter ihm bedrohlich nahe kommen werden.
Ganz schön irreführend! Darunter leidet in meinen Augen die ganze Dokumentation der Regatta.
Soviel zur Qualität des Trackers und schade, wie man sich davon anstecken lassen kann.
Ich denke mal, die Verführung aus deutscher Sicht ist einfach zu groß 😀
O-Ton Riechers: „Wir sind mittlerweile wieder Dritter“
Tatsächlich dackelte die Renault Captur zum Zeitpunkt der Aufzeichnung 200 sm hinter den vier Führenden hinterher. Inzwischen beträgt der Rückstand sogar 300 sm.
Offen bleibt im übrigen die Frage, wie Riechers mit den hochklappenden Rudern die Roaring Fourties bestehen will.
5 Antworten zu „Barcelona World Race: Riechers Lebenszeichen von Bord“
sagt:
der einzige informative und objektive artikel war der von frank eckardt.
die „segelreporter“ sollten objektiv und mit weniger häme berichten!
jörg und sep sind keine sind keine anfänger und neulinge (die deutsche übersetzung von rookie)
sagt:
Wenn es sich um Jörgs erste Weltumsgelung handelt, dann ist er zweifellos ein „round the world rookie“
„round the world rookie Jorg Riechers“
so stehts auch auf der Seite des Veranstalters: http://www.barcelonaworldrace.org/en/news/news/ready-to-race-skippers-bid-farewell
sagt:
Das mit dem – wir sind Dritte – sieht Jörg sicher genauso „humoristisch“ … Tatsächlich ist die Frage nach dem Rückstand nicht so einfach zu beantworten, da ihr östlicher „Austrittspunkt“ aus den Doldrums – wenn sie es denn raus geschafft haben – auch nicht schlecht, da sie mit einem wesentlich besseren Windwinkel fahren können als die wesentlich weiter westlich liegenden Schiffe – Wie Thomson schrieb – riskant, insbesondere in Bezug auf die folgenden Boote aber wenn es klappt, dann ist das ein tolles Husarenstück …
Zum Thema der Ruderblätter – die klappen ja nur hoch, wenn die Sicherung kommt. D.h. sie können zur Not ohne Sicherung fahren – machen fast alle Schiffe (weil ohne aufholbare Ruder) so …
sagt:
In der anderen Online-Zeitung eines ehemaligen Arbeitgebers wird ständig so geschrieben, als wenn Riechers im Führungstrio mitkämpfen würde. Dabei sieht es für mich eher so aus, als wenn die beiden hinter ihm bedrohlich nahe kommen werden.
Ganz schön irreführend! Darunter leidet in meinen Augen die ganze Dokumentation der Regatta.
Soviel zur Qualität des Trackers und schade, wie man sich davon anstecken lassen kann.
Ich denke mal, die Verführung aus deutscher Sicht ist einfach zu groß 😀
sagt:
O-Ton Riechers: „Wir sind mittlerweile wieder Dritter“
Tatsächlich dackelte die Renault Captur zum Zeitpunkt der Aufzeichnung 200 sm hinter den vier Führenden hinterher. Inzwischen beträgt der Rückstand sogar 300 sm.
Offen bleibt im übrigen die Frage, wie Riechers mit den hochklappenden Rudern die Roaring Fourties bestehen will.