Bouwe Bekking beim Rolex Middle Sea Race: Nach Crash nun ein Erfolg – mit speziellem Vorsegel

Neuester Schrei auf dem Segel-Markt?

Manchmal kann es im Segelsport ganz schnell gehen. Vor wenigen Wochen sah Maxi 72 „Balthasar“-Taktiker Bouwe Bekking (62) noch ganz schlecht aus, als er Gegner „Jethou“ das Großsegel aufschlitzte. Nun ist er obenauf – als Sieger beim Rolex Middle Sea Race.

Die Maxi72 „Baltasar“ mit ihrem hoch angeschlagenen BR0 Vorsegel.

Der in Malta gestartete Langstrecken-Klassiker über 606 Meilen rund Sizilien und Lampedusa führte in diesem Jahr 117 Yachten aus 31 Nationen an die Startlinie – etwa so viele wie in den Vorjahren. Während 2024 überraschend die deutsche TP52 „Red Bandit“ gewinnen konnte, übernahm Eigner Carl-Peter Förster nach dem Mastbruch beim Admiral’s Cup mit seinem Juniorenteam vom Bayerischen Yacht-Club diesmal die Botin 56 „Black Pearl“ von Stephan Jentsch und platzierte sich (bisher) auf Rang 9.

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