Kurioses Finale um Formel 18 Kat WM-Titel

Bundock mit Brachial-Taktik zum Königsmörder

Die neuen F 18 Weltmeister Backes/Jarlegan mit ihrem Hobie Wild Cat © www.cvberquy.org

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Carsten Kemmling

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5 Kommentare zu „Kurioses Finale um Formel 18 Kat WM-Titel“

  1. avatar Heiko sagt:

    Wer rechnen kann und die Regeln kennt ist immer klar im Vorteil. Das wird sich auch nie ändern – egal, wie man das Regelwerk gestaltet.
    In diesem Fall wurden die Regeln allerdings sehr interessant ausgelegt. Ob Medienboot oder Holzklotz oder schlafender Wal – das sind alles Störfaktoren, die nichts unmittelbar mit der Wettfahrtleitung zu tun haben.

  2. avatar Jan sagt:

    finde schon, man sollte den Streicher nicht mit rein nehmen, dann kann sowas nicht passieren. Bin allgemein nicht gegen sowas, aber die Punkteverzerrung ist schon arg. Nächstesmal bei dichterem Feld kommt noch der 6. auf die gleiche Idee…

  3. avatar Andreas J sagt:

    Regeln sind Regeln. Man muss sie beachten, wenn sie zum eigenen Nachteil sind. Und man darf sie beachten, wenn sie einem Vorteile bringen. Es regt sich ja auch niemand auf, wenn jemand ein legitimes Steuer-Schlupfloch nutzt, auch wenn dieses moralisch zweifelhaft ist.

  4. avatar Jörg Gosche sagt:

    Such is life! Mal profitiert man von der Regelung, mal nicht. Soll heißen: Gute Ergebnisse potenzieren sich ebenso wie Ausfälle im Turbo! In diesem Falle hatte Hugh Styles vielleicht auch das Glück am betreffenden Finaltag nicht drei Rennen fahren zu müssen – das wäre ja auch mit Risiko behaftet gewesen. Bundy ist in solchen Fällen knallhart – das ist bekannt.

    • avatar Carsten sagt:

      Dass Bundy das ausnutzt ist ja legitim. Und wenn Styles beim Match Race nicht gegen halten kann, ist er eben auch nicht so ein kompletter Segler. Aber das Resultat kann von der Jury ja so nicht gedacht gewesen sein. Das letzte Rennen verzerrt den Gesamt Score für Styles doch enorm.

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