BWR: Die Spitze ist am Äquator. Thompson bleibt bei krankem Kind

In den Doldrums. „Wir sind fast schon durch.“

Alex Thompson geht nicht mehr an Bord seines Schiffes „Hugo Boss“. Der Brite entschied, dem Neugeborenen und seiner Frau Kate zur Seite zu stehen. Sein Sohn Oscar leidet an einer Gefäßfehlbildung der Körperhauptschlagader. Der Zustand wird permanent von Ärzten überwacht, soll sich aber stabilisiert haben. Damit bekommt Thompson Ruf eine traurige Bestätigung. Der Mann steht…

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3 Antworten zu „BWR: Die Spitze ist am Äquator. Thompson bleibt bei krankem Kind“

  1. Jorgo

    sagt:

    Die Story hinter Story gehört auch dazu (wie bei den Beckhams, nur nicht so abgehoben).
    Segler sind auch Menschen – wenn er (BT) selbst das ok. findet, gehört das dazu.
    Ich finde das gut!

  2. Manfred

    sagt:

    Warum die ganz persönliche Angelegenheit mit BT´s Kind in den einschlägigen Medien so ausgebreitet wird, erschließt sich mir nicht. Etwas mehr Zurückhaltung in dieser Angelegenheit könnte nicht schaden. Es geht um das BRW. Das hat Jörg Riechers ganz fabelhaft erkannt und geht in seiner Analyse nicht darauf ein. Danke.

  3. Christian

    sagt:

    seine Entscheidung ehrt Alex Thomson und ihm gebührt dafür Respekt. Der Mann hat aber auch so was von Pech. Hoffentlich gibt es jetzt mal Glück im Unglück.

    Möglicherweise wollte sein Erstzskipper die Hugo Boss nicht allzu hart pushen, um das Boot heil an Alex Thomson übergeben zu können. Sieht fast so aus, als legt er nun den Gashebel auf den Tisch. Es bleibt jedenfalls spannend.