Kiwis siegen beim letzten Cupper-Duell 2:0 gegen BMW Oracle

Bye bye, Bleitransporter. Muss man sie vermissen?

BMW Oracle (r) hat seinen Penalty absolviert, aber die Kiwis rutschen an der Luvtonne noch in die Lee-Überlappung. In den Finalrennen holen die beiden besten Segelteams der Welt noch einmal alles aus den alten Cuppern raus, was in ihnen steckt. © Paul Todd/outsideimages.com/Louis Vuitton Trophy

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Carsten Kemmling

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2 Kommentare zu „Kiwis siegen beim letzten Cupper-Duell 2:0 gegen BMW Oracle“

  1. avatar gonzo sagt:

    Ich werde die Bleitransporter auch vermissen, gerade die taktischen Spielereien, die Manöver mit Booten in der Grössenordnung die wir gerade in Dubai gesehen haben werden wir mit Larrys Flügeltrampolinen nicht erleben. Und die F36 vom Monsoon Cup ist nun mal nicht so beeindruckend wie eine IACC. Das gut 100 dieser Boote gebaut wurden, lässt ja hoffen hier und da noch mal ein paar hochklassige Rennen zu sehen.

    • avatar Carsten sagt:

      Das Beste: Die letzte Segelnummer 101 wurde an Deutschland vergeben. Eine Investition in eine Zukunft, die keine war. Tja, da standen wir einmal in vorderster Reihe. Schnief…

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