Clipper Race: Mann über Bord – erfolgreiche 1,5 Stunden Suche
Segler gerettet
von
Carsten Kemmling
Der Brite Andrew Taylor (46) ist beim Clipper Round the World Race im Pazifik über Bord gegangen. Ein Crewmitglied der Derry~Londonderry~Doire filmte den Ablauf.
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Dafür dass es in der Nacht gewesen sein soll, war es erstaunlich hell … Ansonsten – wenn es denn so gewesen ist, hat er echt Schwein gehabt, dass er wieder gefunden wurde oder haben sie einen AIS – Transponder am Mann ?
VG, Frank
Christoph
sagt:
Es war nicht Nacht! Herr Keimling hat übersehen, dass es sich um Zeitangaben in UTC handelt.
Da zu ihrer derzeitigen Position im Pazifik etwa 11 Stunden Zeitunterschied bestehen hat sich der Vorfall also gegen 13:43 Mittags ereignet.
Zum Glück!!
Jetzt wäre es interessant zu wissen ob er eingepickt war. Einen Lifebelt hatte er ja wie es im Video aussieht dabei. Soweit ich weis nehmen die Skipper das Thema Lifebelt eigentlich sehr ernst. Das ist ja auch naheliegend bei solch unerfahrenen Mitseglern. Bei erfahrenen im Übrigen bei solchen Bedingungen auch!
Christoph
sagt:
Ich meine natürlich Herrn Kemmling. Die Autokorrektur scheint Segelreporter nicht zu kennen. 😉
Habe eben noch mal den Originaltext gelesen. Neben dem Glück hatte er auch einen SAR Transponder, was die Suche nach dem Sichtverlust sicher vereinfacht hatte. Aber trotzdem eine tolle Leistung, ihn dann bei ordentlich Wind und Welle wieder an Bord zu bekommen. Die Idee, jemanden zusätzlich abzuseilen ist – die richtige Ausrüstung vorausgesetzt – sicher die beste Lösung, um den Mann „an den Haken“ zu bekommen.
bläck
sagt:
…da muss man auch noch die Nerven haben das alles zu filmen…chapeau !
6 Antworten zu „Clipper Race: Mann über Bord – erfolgreiche 1,5 Stunden Suche“
sagt:
Dafür dass es in der Nacht gewesen sein soll, war es erstaunlich hell … Ansonsten – wenn es denn so gewesen ist, hat er echt Schwein gehabt, dass er wieder gefunden wurde oder haben sie einen AIS – Transponder am Mann ?
VG, Frank
sagt:
Es war nicht Nacht! Herr Keimling hat übersehen, dass es sich um Zeitangaben in UTC handelt.
Da zu ihrer derzeitigen Position im Pazifik etwa 11 Stunden Zeitunterschied bestehen hat sich der Vorfall also gegen 13:43 Mittags ereignet.
Zum Glück!!
Jetzt wäre es interessant zu wissen ob er eingepickt war. Einen Lifebelt hatte er ja wie es im Video aussieht dabei. Soweit ich weis nehmen die Skipper das Thema Lifebelt eigentlich sehr ernst. Das ist ja auch naheliegend bei solch unerfahrenen Mitseglern. Bei erfahrenen im Übrigen bei solchen Bedingungen auch!
sagt:
Ich meine natürlich Herrn Kemmling. Die Autokorrektur scheint Segelreporter nicht zu kennen. 😉
sagt:
🙂
sagt:
Habe eben noch mal den Originaltext gelesen. Neben dem Glück hatte er auch einen SAR Transponder, was die Suche nach dem Sichtverlust sicher vereinfacht hatte. Aber trotzdem eine tolle Leistung, ihn dann bei ordentlich Wind und Welle wieder an Bord zu bekommen. Die Idee, jemanden zusätzlich abzuseilen ist – die richtige Ausrüstung vorausgesetzt – sicher die beste Lösung, um den Mann „an den Haken“ zu bekommen.
sagt:
…da muss man auch noch die Nerven haben das alles zu filmen…chapeau !