Clipper Round The World Race: Amateur Yachties am Limit im Southern Ocean
Vom Brecher erwischt
von
Carsten Kemmling
Beim Clipper Round The World Race, dem Hochsee-Rennen für Amateure, ist es im Southern Ocean auf der „Great Britain“ zu einer haarigen Szene gekommen als ein Brecher ins Cockpit einschlug.
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7 Antworten zu „Clipper Round The World Race: Amateur Yachties am Limit im Southern Ocean“
Arnt Iskareen
sagt:
in der Patenthalse ist auch noch ganz locker das Backstag weggeflogen…. Da sollte keiner dazwischensitzen….
Coase
sagt:
Ach ich würde euch echt gerne mal im Southern Ocean segeln sehen bei solchen Windverhältnissen. Ich bin gespannt ob ihr dann immernoch die Klugscheißer abgibt, die ihr hier seid…
BLAST
sagt:
Ja, bin ich dann immer noch. Denn ich würde nach so einer Dusche nicht von „aus dem Nirgendwo“ sprechen. Die Leute zahlen x kEuro dafür, das die mit einem Kahn mit einem Cockpit nicht viel besser auf einem Laser durch den Southern Ocean segeln dürfen. Was erwarten die?
Denen war doch bewusst das so ein, zwei Bft. herrschen. Laut Aussage im Video 55kn Mittelwind und Böen mit 65-70kn.
Meiner Meinung nach muss man (auch schon bei weniger Wind):
1.: Entweder ständig selber ein Auge nach Luv haben. Nass aber sicherer.
2.: Auf den Steuermann vertrauen können das er so etwas sieht und ansagt.
Ich denke, hier krankt es an Nummer 2…
Das hat nichts mit Klugscheissen zu tun. Sondern eher damit das ich nicht verstehe das so etwas als total ungewöhnlich dagestellt wird wenn man freiwillig in ein bekanntermassen anspruchvolles Seegebiet segelt.
P.S.: Unterm Strich freuen sich die Jungs bestimmt insgeheim das sie ne tolle Story aus dem Southern Ocean mitbringen.
Alex
sagt:
Es wird schon seinen Grund haben, dass Du uns dort nicht siehst.
Aber Du hast sicher recht. Seit bei den Profis immer ne Kammera läuft und wir alle sehen wie es richtig geht, erwarten wir möglicherweise von Amateuren die sich in solche Regionen wagen, etwas zu viel.
Ähnlichkeiten mit dem Mount Everest sind sicher rein zufällig.
Alex
sagt:
Scheint mir auch nach dem Brecher eine nicht angesagte Halse bei 1:25 zu sein.
Könnte durchaus sein dass sich da Leute eingekauft haben, die da nicht hin gehören.
Klaus
sagt:
die Welle aus dem nirgendwo, oder doch nur der Anfall von Unkonzentriertheit des Steuermanns? (der im Anschluss auch eben nochmal eine Turbospirale hinlegt)
BLAST
sagt:
„… im Southern Ocean…“ & “Ich saß im Cockpit, redete und sang fröhlich vor mich hin als ich plötzlich von eine großen Welle aus dem Nirgendwo niedergeschlagen wurde”.
7 Antworten zu „Clipper Round The World Race: Amateur Yachties am Limit im Southern Ocean“
sagt:
in der Patenthalse ist auch noch ganz locker das Backstag weggeflogen…. Da sollte keiner dazwischensitzen….
sagt:
Ach ich würde euch echt gerne mal im Southern Ocean segeln sehen bei solchen Windverhältnissen. Ich bin gespannt ob ihr dann immernoch die Klugscheißer abgibt, die ihr hier seid…
sagt:
Ja, bin ich dann immer noch. Denn ich würde nach so einer Dusche nicht von „aus dem Nirgendwo“ sprechen. Die Leute zahlen x kEuro dafür, das die mit einem Kahn mit einem Cockpit nicht viel besser auf einem Laser durch den Southern Ocean segeln dürfen. Was erwarten die?
Denen war doch bewusst das so ein, zwei Bft. herrschen. Laut Aussage im Video 55kn Mittelwind und Böen mit 65-70kn.
Meiner Meinung nach muss man (auch schon bei weniger Wind):
1.: Entweder ständig selber ein Auge nach Luv haben. Nass aber sicherer.
2.: Auf den Steuermann vertrauen können das er so etwas sieht und ansagt.
Ich denke, hier krankt es an Nummer 2…
Das hat nichts mit Klugscheissen zu tun. Sondern eher damit das ich nicht verstehe das so etwas als total ungewöhnlich dagestellt wird wenn man freiwillig in ein bekanntermassen anspruchvolles Seegebiet segelt.
P.S.: Unterm Strich freuen sich die Jungs bestimmt insgeheim das sie ne tolle Story aus dem Southern Ocean mitbringen.
sagt:
Es wird schon seinen Grund haben, dass Du uns dort nicht siehst.
Aber Du hast sicher recht. Seit bei den Profis immer ne Kammera läuft und wir alle sehen wie es richtig geht, erwarten wir möglicherweise von Amateuren die sich in solche Regionen wagen, etwas zu viel.
Ähnlichkeiten mit dem Mount Everest sind sicher rein zufällig.
sagt:
Scheint mir auch nach dem Brecher eine nicht angesagte Halse bei 1:25 zu sein.
Könnte durchaus sein dass sich da Leute eingekauft haben, die da nicht hin gehören.
sagt:
die Welle aus dem nirgendwo, oder doch nur der Anfall von Unkonzentriertheit des Steuermanns? (der im Anschluss auch eben nochmal eine Turbospirale hinlegt)
sagt:
„… im Southern Ocean…“ & “Ich saß im Cockpit, redete und sang fröhlich vor mich hin als ich plötzlich von eine großen Welle aus dem Nirgendwo niedergeschlagen wurde”.
Aus dem Nirgendwo?
Naivling.