Man muss sich als Segler manchmal wundern, wie sich die Frachter-Profis auf dem Wasser verhalten. Der Untersuchungsbericht über die Havarie des 334 Meter langen Riesenfrachters „Ever Forward“ bringt Erstaunliches zutage.
Man muss sich als Segler manchmal wundern, wie sich die Frachter-Profis auf dem Wasser verhalten. Der Untersuchungsbericht über die Havarie des 334 Meter langen Riesenfrachters „Ever Forward“ bringt Erstaunliches zutage.
Kommentare
4 Antworten zu „Containerschiff auf Grund: Wie es zum rätselhaften Auflaufen gekommen ist“
sagt:
Ohne genaue Daten ist ein Diagnose nicht möglich.
Fakt aber ist,dass die Einheiten immer größer werden,ohne dabei zu betrachten,dass es Unterschiede bei den sehr grossen Schiffen gibt.
Die Tanker wurden auch immer größer, aber sie waren beladen besser zu beherrschen,weil sie nicht so große Windangriffsflächen hatten als die Containerschiffe.
Im Kanal ist deshalb aufkommender Seitenwind problematisch. Vielleicht war das die Ursache für die tragische Haverie im Sueskanal.
sagt:
Vielleicht wollte er auch ein paar Runden für seine Lieben, zu Hause sichtbar, drehen, wie der Suez-Fahrer! Ausserdem sollte man als erfahrener Segler immer solchen teilweise wenigerfahrenen Schwerölfahrern weit ausweichen. Wer weiss, welche Aufgaben dieses arme Personal aus Billiglohnländern noch alles nebenher erledigen muss; vermute ich als Seefahrtsleie (aber mit ‚Seepferdchen‘ Abzeichen)! Aber als Windsurfer zähle ich mich schon den Seglern nahestehend! ?
sagt:
180grad kursänderung??
sagt:
Der Verfasser des Artikels führte während der Erstellung dieses Textes fünf Telefongespräche, die insgesamt über 60 Minuten dauerten. Außerdem schickte er zwei Textnachrichten und begann mit dem Verfassen einer E-Mail, unmittelbar, bevor er diesen Artikel zur Veröffentlichung hochlud…