Nach 24 Stunden auf der Stelle hat Herrmann Gibraltar passiert

„Das Schlimmste, das wir je erlebt haben“

Boris Herrmann und Ryan Breymaier haben sich endlich durch das Nadelöhr bei Gibraltar gequetscht. Sie liegen knapp 170 Meilen hinter dem Führungsduo Dick/Peyron zurück wie Jörg Riechers es vorhergesagt hat. Vor gut 24 Stunden lagen sie noch Bord an Bord mit der „Mirabaud“, nun haben sie 70 Meilen verloren. Boris Herrmann klingt verzweifelt in seiner…

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2 Antworten zu „Nach 24 Stunden auf der Stelle hat Herrmann Gibraltar passiert“

  1. Birdy

    sagt:

    Oh ja, Erinnerungen werden wach.
    Für 60 Liter Diesel 9 Stunden in Safi festgesessen. Da kamen zu den Zöllnern dann noch
    die Einwanderungsbehörde, die Polizei ( die einem rät der Einwanderungsbehörde in keinem Fall die Pässe auszuhändigen, sondern nur reinschauen und abstempeln zu lassen, weil die Pässe dann auch mal für zwei Tage verschwinden… ???) und der Hafenmeister. Und wenn man auslaufen will, kommen alle nochmal in anderer Reihenfolge an Deck. Ganz schräger Modus.
    Nun weiß man ja nicht, ob man bei solch einer Veranstaltung mit den marokkanischen Behörden reden könnte und alle Teilnehmer dann einen „Nein-wir-haben-keine-Drogen-Wimpel“ bekommen. 😉

    Davon abgesehen, ist die Fahrt der Flotte durch Gibraltar für den „Zuschauer“ doch super spannend.
    Strom, Wind, kein Wind, Dreher. Hätte er die Wende früher gemacht, dann…usw.

  2. Olli

    sagt:

    Die Nummer mit den Zöllnern ist ein weiterer Minuspunkt für Barcelona. Ich würde durchdrehen ob solcher Willkür von unterbelichteten Gestalten, die keine Ahnung davon haben, was sie gerade machen.