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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Manchmal steht ein Kapitän auch an Land, weil er klug genug ist, seine Fähigkeiten einzuschätzen und weiß, wann es leichtsinnig wäre, rauszugehen!
Naja mit ner Elliot aufs Meer ist bestimmt sicherer als mit nem 49er. Aber dann ganz auf ein Motor-/Sicherungsboot zu verzichten halte ich schon für sehr leichtsinnig. Passieren kann immer mal etwas.
Wir waren auch schon kurz vor nem Sturm in Roermond auf dem Wasser, aber da waren zig andere Kielboote und Motorboote der Wettfahrtleitung auf dem Wasser. Das war alles noch guten Gewissens durchführbar auch wenn es einige Sonnenschüsse während der Regatta gab.
Aber ganz allein aufs offene Meer? Sehr, sehr leichtsinnig. Seine Grenzen sollte man auch kennen.
Wenige kämen wohl auf die Idee, im Winter bei Starkwind ohne Trainer eine Runde 49er zu drehen, aber bei der Elliot sieht das anders aus. Andererseits frag ich mich gerade, wieviel weniger am Freitag der Wind in Kopenhagen wohl war als bei uns. An der deutschen Ostseeküste flogen zumindest die Kühe von den Deichen. Wenn das in Dänemark auch so war, dan ist der Begriff Starkwindtrainingseinheit reichlich untertrieben.
@ future: an land stehen immer die besten kapitäne. nichts für ungut…
wie kann man 2010 OHNE HANDY alleine aufs wasser gehen und stattdessen „in den hafen fahren um hilfe zu holen“?!? wasserdichte handies gibts ab 70€ und auch dafür fände sich sicherlich nen sponsor.
(vom fehlenden trainer-/begleit-/sicherungsboot mal ganz abgesehen!)
@ kathrin: an land stehen immer die besten kapitäne. nichts für ungut…
Wie kann man denn bei solchen Bedingungen und solchen Temperaturen ohne Trainer rausgehen?