Deutsche Segel-Bundesliga: Beteiligte ringen um Rechte

+++ Wem „gehört“ die Segel-Liga? +++

In drei Wochen beginnt die zweite Saison der Segel-Bundesliga mit der Relegation in Glücksburg. Im Hintergrund ringen Beteiligte um Ansprüche, Rechte und Einigkeit. Vereinsinteressen sollen durch Gründung des Segel-Liga e. V. gewahrt werden.

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4 Kommentare zu „Deutsche Segel-Bundesliga: Beteiligte ringen um Rechte“

  1. avatar Fastnetwinner sagt:

    Der Verband hat bei den Aktiven ein großes Vermittlungsproblem seines Mehrwertes. In seiner Aussendarstellung wirkt er verkrustet und in seinem Gebaren meist unglücklich. Der DSV wäre gut beraten zwei Punkte anzugehen:

    a) Die Bundesliga in den Händen derer zu lassen, die sie machen.
    b) Sich schleunigst hinzusetzen um uns nachprüfbar glaubwürdig darzulegen, weshalb wir den Verband und sein Selbstverständnis für unseren Sport als Mehrwert auffassen sollten.

    Bis dies nicht passiert ist sehe ich kaum Chancen, daß der Verband auf Aktiven-Seite als sinnvolle Institution angesehen werden kann.

  2. avatar andreas borrink sagt:

    Toll recherchierter (und kommentierter) Bericht über die aktuellen Aktivitäten in Sachen BL!

  3. avatar Pia Matscheroth sagt:

    Eher boykottieren die Vereine den DSV als die Relegation. Was für ein Kindergarten.
    Wofür braucht man den DSV nochmal?

    • avatar bowman sagt:

      Als “Hüter der Statuten”, aber das ist bloß derselbe Tanz, durch den die Ligen im Eishockey, Handball und Basketball letztlich doch alle durchgekommen sind.

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