Extreme Sailing Series: Hamburger Segelnachwuchs besiegt Opti-Weltmeister

Optis fordern Profis

Rohmaterial aus der offiziellen Video-Produktion der Veranstalter vom Optimist-Event: Profis gegen Kids

Im Rahmen der Extreme Sailing Series sind die Profis von den hamburger Opti-Kids gefordert worden. Vier Seglern gelang es, den Superstar zu schlagen.

Morgan Larson sagt, er sitzt zum ersten Mal in einem Opti. © Jens Hoyer
Morgan Larson sagt, er sitzt zum ersten Mal in einem Opti. © Jens Hoyer

Chris Steele (24) ist nicht nur Crewmitglied bei Taylor Canfield auf China One, er steuerte auch einen M32 Kat in das Halbfinale des Millionen-Dollar-Match-Races in Marstrand. Aber was für die Kids in Hamburg noch beeindruckender ist: Der Neuseeländer wurde 2007 als erster Kiwi überhaupt Weltmeister im Optimisten.

Bei der Extreme Sailing Series trat er neben den Profi-Kollegen der anderen Teams in einem Show-Rennen gegen die besten Hamburger Optimisten-Segler an. Und er zeigte, dass er es noch kann. Zwar hat er nicht ganz mehr das Optimalgewicht für einen Optisegler, aber er ließ sich nur von vier aktuellen Klassenspezialisten schlagen.

Wettfahrtleiter Thorsten Sperl erzählt, wie die Veranstaltung die Jüngsten geprägt hat:

Opti-Weltmeister 2007 Chris Steele sucht die perfekte Startposition. © Jens Hoyer
Opti-Weltmeister 2007 Chris Steele sucht die perfekte Startposition. © Jens Hoyer
Steele bringt seinen Opti in Schwung. © Jens Hoyer
Steele bringt seinen Opti in Schwung. © Jens Hoyer
Steele kämpft um die Führung. © Jens Hoyer
Steele kämpft um die Führung. © Jens Hoyer
Die Opti Youngster haben den britschen Skipper in die Zange genommen. © Jens Hoyer
Die Opti Youngster haben den britschen Skipper in die Zange genommen. © Jens Hoyer
Nomen est Omen? Der Portugiese bekommt "Macho" unter den Hintern. © Jens Hoyer
Nomen est Omen? Der Portugiese bekommt „Macho“ unter den Hintern. © Jens Hoyer

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