Fastnet Race: Bestaven und Pulvé nach Radsturz und Feuersbrunst dabei – Glück im Unglück

Das Ende der Pechsträhne?

Wie gut hat Vendée Globe-Sieger Bestaven einen Sturz beim Fitness-Training verkraftet? Und hat sich sein Co-Skipper Pulvé nach einem Feuer an Bord mental erholt? Zwei Pechvögel wollen es wieder wissen.

Hatten beide eine Menge Glück im Unglück: Bestaven und Pulvé © Blanchet/Maitre Coq

Dass es beim Fastnet Race (Start Samstag, 13 h) höchst spannend wird, konnte man bereits bei SR nachlesen. Klar, ein Jubiläums-Rennen steht immer im Fokus, ganz zu schweigen von dem Glückstreffer, 29 (!) IMOCA am Start zu haben.

Testfahrt für die TJV

Die Crème de la Crème der Vendée-Globe-Skipperinnen und -Skipper versammelt sich im Solent respektive „im Kanal“ – nicht zuletzt, um innerhalb der Hackordnung im Hinblick auf die kommende Transat Jacques Vabre gewisse Akzente zu setzen.

So sind denn nahezu alle IMOCA mit genau dem Duo besetzt, das auch mit hoher Wahrscheinlichkeit die prestigeträchtige Doublehanded-Regatta im November gemeinsam segeln wird. Nur wenige Teams sind noch in der Entscheidungsphase und „probieren einander aus“. In der Szene gilt: Spätestens nach dem Fastnet steht die Besetzung.

Unter allen Teams gibt es aber auch zumindest das eine Duo, bei dem man überhaupt froh ist, dass es an den Start vor Cowes kommen konnte: Yannick Bestaven und Julien Pulvé. Der Eine konnte sich noch vor ein paar Wochen kaum bewegen, der andere ist knapp dem Flammentod entkommen.

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Michael Kunst

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