Flying Phantom: Erste Vergleichsregatta des neuen Flug-Katamarans

Auf Flügeln vorneweg

Der erste offizielle Vergleich des 18 Fuß langen Foiler Kats Phantom Onedesign mit gleichgroßen Zweirümpfern ist überzeugend ausgefallen. Sie wurden klar distanziert.

2014 wird die erste Saison sein, in der die neuen Phantom Katamarane auf den Regattabahnen anzutreffen sind. Auch SegelReporter wird Zugriff auf eine der ersten nach Deutschland gelieferten Konstruktionen haben.

Flying Phantom

Der Flying Phantom unter Gennaker. © Pierrick Contin

Wie sehr sich diese Art des Segelns vom herkömmlichen Sport unterscheidet wird schon ein wenig im jüngsten Video deutlich. Der Phantom trat mit dem französischen F18 Meister Gurvan Bontemps am Steuer bei der Raid du Goëlo in Saint Quay Portrieux auf mehreren Langstreckenkursen zwischen 25 und 40 Meilen gegen andere Katamarane an.

Dabei soll der Foiler Kat bei Mittelwind anfangs im zehn Boote Feld eher schleppend in Gang gekommen sein. Aber als er in den „Foiling Mode“ umschaltete, distanzierte er wie erwartet auch die vierzig Zentimeter schmaleren F18 Kats deutlich.

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

13 Kommentare zu „Flying Phantom: Erste Vergleichsregatta des neuen Flug-Katamarans“

  1. Kluchschieter sagt:

    Ist das wirklich Deine Meinung yuammy? Dann frage ich mich warum Du hier überhaupt liest… Um Gründe zu finden Dich aufzuregen?

    • yuammy sagt:

      …weil die Kritik ja immer erst hinterher kommen kann 😉

      …und Aufregung? Ich sehe nicht wo ich mich aufrege, sehe aber das Kritik hier durchaus auf Aufregung trifft. Warum so dünnhäutig?

      …es gibt ja durchaus hier viele Beiträge die sehr gut sind. Aber leider auch manche die den Boden nach unten durchschlagen. Aber das kann man ja immer erst erkennen, wenn man den Beitrag gelesen hat

      • Super-Spät-Segler sagt:

        Ich stimme Dir ja zu, daß in letzter Zeit einige Artikel dem Niveau des SegelReporter nicht
        ganz gerecht wurden, aber gerade bei diesem hier ist das ja nicht so. Immerhin ist es die
        erste Regatta, in der sich ein Phantom bewähren musste, es steht kein Unsinn im Text und
        es gibt ein ansehnliches Video.

        Ich denke, die Kritik an „Ketzer“ und Dir ist sehr wohl berechtigt und nicht auf „Dünnhäutigkeit“
        zurückzuführen.

  2. Ketzer sagt:

    Ja, es ist wirklich ein Wunder, dass das Ding auf Langstreckenrennen schneller ist… Man Leute, denkt einfach mal nach.

    • Philipp sagt:

      @Ketzer ich glaub die leute, allenvorran die von SR denken durchaus nach das eigentlich intressante is ja nicht das sie vorne sind sonden das man sicher und kontrolliert mit so einem ding foilen kann und es auch noch einigermaßen preiswert ist 🙂
      Wenn man dann auch nicht hinter dem feld nachdümpeln muss ist das natürlich doppelt schön 😉

      • Ketzer sagt:

        Und daß man mit einem Tragflügelboot vorneweg fährt ist was besonderes???

        • Lyr sagt:

          Ketzer ist ein ganz schlauer Mensch Wir können froh sein, dass wir Ihn hier haben und er uns immer auf alles sofort und nett aufmerksam macht!

      • jorgo sagt:

        Also kontrolliert hinterher foilen wäre wohl eher ein GAU! Nun muss man allerdings dazu wissen, dass der Kollege Bontemps ohnehin dazu neigt vorneweg zu segeln…. . Bin gespannt auf das erste Exemplar hierzulande!

      • yuammy sagt:

        …naja, das sich das Teil konstant und sicher foilend bewegen lässt ist doch schon seit Monaten bekannt. Sogesehen kann ich die Kritik von Ketzer durchaus nachvollziehen.

        …aber mit Kritik wird hier ja sehr dünnhäutig umgegangen.

        • Holgerson sagt:

          Ich denke, dass es hier oft nur um Kritik der Kritik Willen geht.. Der Artikel ist interessant und diese Meckerkultur ist oft nicht nachvollziehbar. Ein Artikel braucht nun mal eine Überschrift..

          Gelacht habe ich allerdings, dass der Phantom ganz am Anfang glatte 3 Meter breiter als ein Standard F18 war 😉

          Grüße

        • Kluchschieter sagt:

          Das Thema Kritik und der Umgang mit der selben hängt immer davon ab wie sie rübergebracht wird. Gerade deine Kritik zum Orca Video lieber yuammy war – verzeihe mir bitte – nichts als hirnloses Gemecker, in keinster Weise konstruktiv.
          Da kann ich mich Holgerson’s Kommentar nur anschliessen.

          Wenn die Jungs mal nachlässig sind – Beispiel Eisegelmeisterschaft, damals ins falsche Land gelegt, gabs auch gleich böse Kommentare, daran ist dann meiner Ansicht nach auch nix auszusetzen.

          Das wird jetzt vielleicht etwas off Topic, aber ich habe mich schon gefragt was passiert wenn Digger einen Beitrag schreibt, aber hier vielleicht nur unter SR Redaktion veröffentlicht. Vielleicht hat ers ja schon mal getan. Ich wette dann gibts insgesamt höchstens halb so viele Kritiker.

          • yuammy sagt:

            Hirnlose Beiträge (um der Beiträge Willen) trifft auf hirnlose Kritik (um der Kritik Willen) … warum soll ich mir den dafür auch noch Mühe geben, wenn das der Blog nicht nötig hat?

  3. Alex sagt:

    einfach geil das Teil!

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