Foiler Hype: Gleichauf mit Formula 18 Kats – Diskussion um Tragflächen
Low Rider schlagen zurück
von
Carsten Kemmling
Mit dem America’s Cup in San Francisco hat das Segeln auf Tragflächen einen Durchbruch erlebt. Designs für Jedermann strömen auf den Markt. Aber ist das wirklich die Zukunft?
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6 Antworten zu „Foiler Hype: Gleichauf mit Formula 18 Kats – Diskussion um Tragflächen“
dubblebubble
sagt:
Warum wird immer diese Seifenkiste Moth genannt? Häßlich wie die Nacht dunkel und ein absolutes Spezialgerät.
Kluchschieter
sagt:
Stimmt, hässlich sind die Motten, aber es war nun mal die erste wirklich grosse Klasse bei der sich die Foils durchgesetzt haben….
Manfred
sagt:
Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters!
Gilt übrigens auch im Umkehrschluß.
Super-Spät-Segler
sagt:
Unter dem (übrigens nach Texel-Rating korrigierten) Gesamtergebnis gibt es auch Tabellen mit den die echten Zeiten.
Dort liegen die foilenden Kats überwiegend deutlich vor den F18.
jorgo
sagt:
Wäre wohl auch zu traurig wenn ein 20 Füsser aus Carbon in jeder Wettfahrt hinter dem „Low-Tech GFK/Alu Formula 18“ im Ziel wäre. Immerhin waren die F 18 in einigen Wettfahrten auch gesegelt vorn.
Für die funktionierende Formula 18 spricht übrigens auch, dass das (wie gesagt LowTech) Gerät auch gegenüber dem kaum kürzerem, jedoch viel leichteren und empfindlicheren olympischen Halbflieger N 17 mindestens gleichwertig segelt.
Brandneue F 18 der letzten Generation gibt es schon für unter € 20.000,- , absolut konkurrenzfähige Gebrauchtboote schon ab € 10.000,-. Jetzt einsteigen und eine WM 2015 vor Kiel mit 160 – 180 Konkurrenten segeln!
Super-Spät-Segler
sagt:
Mich brauchst Du von F18 nicht zu überzeugen, segel selber einen 😉
Aber wenn Du auf die Tabellen mit den Zeiten schaust, dann siehst Du, daß nur in Wettfahrt 11 ein F18er schneller gesegelt ist als ein FCS.
6 Antworten zu „Foiler Hype: Gleichauf mit Formula 18 Kats – Diskussion um Tragflächen“
sagt:
Warum wird immer diese Seifenkiste Moth genannt? Häßlich wie die Nacht dunkel und ein absolutes Spezialgerät.
sagt:
Stimmt, hässlich sind die Motten, aber es war nun mal die erste wirklich grosse Klasse bei der sich die Foils durchgesetzt haben….
sagt:
Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters!
Gilt übrigens auch im Umkehrschluß.
sagt:
Unter dem (übrigens nach Texel-Rating korrigierten) Gesamtergebnis gibt es auch Tabellen mit den die echten Zeiten.
Dort liegen die foilenden Kats überwiegend deutlich vor den F18.
sagt:
Wäre wohl auch zu traurig wenn ein 20 Füsser aus Carbon in jeder Wettfahrt hinter dem „Low-Tech GFK/Alu Formula 18“ im Ziel wäre. Immerhin waren die F 18 in einigen Wettfahrten auch gesegelt vorn.
Für die funktionierende Formula 18 spricht übrigens auch, dass das (wie gesagt LowTech) Gerät auch gegenüber dem kaum kürzerem, jedoch viel leichteren und empfindlicheren olympischen Halbflieger N 17 mindestens gleichwertig segelt.
Brandneue F 18 der letzten Generation gibt es schon für unter € 20.000,- , absolut konkurrenzfähige Gebrauchtboote schon ab € 10.000,-. Jetzt einsteigen und eine WM 2015 vor Kiel mit 160 – 180 Konkurrenten segeln!
sagt:
Mich brauchst Du von F18 nicht zu überzeugen, segel selber einen 😉
Aber wenn Du auf die Tabellen mit den Zeiten schaust, dann siehst Du, daß nur in Wettfahrt 11 ein F18er schneller gesegelt ist als ein FCS.