Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
6 Antworten zu „Geisterschiff nach drei Wochen Alleinfahrt im Zielort Maui gestrandet“
oh
sagt:
Ich versteh nicht wie man ein schwimmendes Schiff verlassen kann. Auf der anderen Seite finde ich es merkwürdig über den Pacific zu segeln und nur einer an Bord der das Schiff führen kann. Und solange der Kompass funktioniert ist doch alles da was man braucht, vielleicht noch nen Sextanten um die Breite möglichst einfach festzustellen. Alles sehr merkwürdig.
Luke
sagt:
Kann ich schon verstehen: Wenn der Einzige, der sich navigatorisch auskennt, mit dem Verdacht auf schwere innere Verletzungen von Bord gehen muss, möchten die Passagiere wohl auch nicht bleiben…
Es ging ja nie darum, dass das Schiff nicht mehr seetauglich war…
oh
sagt:
Ich finde halt, dass der Fehler schon die Tatsache ist, dass nur einer sich auskennt. Es war ja kein Tagesausflug oder nen Wochenendtrip, sondern eine mehrtägige(mehrwöchtige?) Reise über den Ozean mit allen Risiken die das birgt.
Wenn dann wirklich nur einer das Boot führen kann, ist das mind. ungeschickt.
die Formulierung „Und sie traute sich nicht zu, das Schiff alleine nach Hawaii zu navigieren. Denn kurz nach dem Start waren Probleme mit dem Generator aufgetreten, der einen Ausfall der Navigationsgeräte befürchten ließ.“ lässt halt vermuten, das sich auf die Elektronik verlassen wurde. Sie lässt nicht den Schluss zu ob Papierkarten da waren oder hätetn genutzt werden können. Ist halt schade wenn deswegen ein Schiff aufgegeben werden muss. Das es gut ausgegangen ist, auch für das Boot, war halt pures glück.
Peter
sagt:
Ist es denn üblich, dass man ein Schiff nach dem man sich hat Abbergen lassen mit gesetztem Großsegel im Ozean treiben lässt?
Klaus
sagt:
Üblich vielleicht nicht, hat sich aber bewährt.
Heini
sagt:
Da sieht man wieder: Das Schiff ist viel stärker als die Crew
6 Antworten zu „Geisterschiff nach drei Wochen Alleinfahrt im Zielort Maui gestrandet“
sagt:
Ich versteh nicht wie man ein schwimmendes Schiff verlassen kann. Auf der anderen Seite finde ich es merkwürdig über den Pacific zu segeln und nur einer an Bord der das Schiff führen kann. Und solange der Kompass funktioniert ist doch alles da was man braucht, vielleicht noch nen Sextanten um die Breite möglichst einfach festzustellen. Alles sehr merkwürdig.
sagt:
Kann ich schon verstehen: Wenn der Einzige, der sich navigatorisch auskennt, mit dem Verdacht auf schwere innere Verletzungen von Bord gehen muss, möchten die Passagiere wohl auch nicht bleiben…
Es ging ja nie darum, dass das Schiff nicht mehr seetauglich war…
sagt:
Ich finde halt, dass der Fehler schon die Tatsache ist, dass nur einer sich auskennt. Es war ja kein Tagesausflug oder nen Wochenendtrip, sondern eine mehrtägige(mehrwöchtige?) Reise über den Ozean mit allen Risiken die das birgt.
Wenn dann wirklich nur einer das Boot führen kann, ist das mind. ungeschickt.
die Formulierung „Und sie traute sich nicht zu, das Schiff alleine nach Hawaii zu navigieren. Denn kurz nach dem Start waren Probleme mit dem Generator aufgetreten, der einen Ausfall der Navigationsgeräte befürchten ließ.“ lässt halt vermuten, das sich auf die Elektronik verlassen wurde. Sie lässt nicht den Schluss zu ob Papierkarten da waren oder hätetn genutzt werden können. Ist halt schade wenn deswegen ein Schiff aufgegeben werden muss. Das es gut ausgegangen ist, auch für das Boot, war halt pures glück.
sagt:
Ist es denn üblich, dass man ein Schiff nach dem man sich hat Abbergen lassen mit gesetztem Großsegel im Ozean treiben lässt?
sagt:
Üblich vielleicht nicht, hat sich aber bewährt.
sagt:
Da sieht man wieder: Das Schiff ist viel stärker als die Crew