German Offshore Award: Jörg Riechers ist mit „Mare“ bester Hochseesegler 2012

And the winner is…

Jörg Riechers ist mit „Mare“ im Hamburger Rathaus zum zweiten Mal nach 2011 mit dem German Offshore Award ausgezeichnet worden.

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5 Antworten zu „German Offshore Award: Jörg Riechers ist mit „Mare“ bester Hochseesegler 2012“

  1. Markus

    sagt:

    Hervorragende Sache. Hervorragender Preisträger.

    Ein Punkt:

    Warum verzettlen wir Deutschen uns immer so. TransOcean, Tranocean Regattaclub, Kreuzer Abteilung, RV Seeregatten, GER OO…

    Brauchen wir das alles. Da gibt es den Cruising Club Suisse. Der bietet als einzelner Verein mehr als die da oben zusammen. Vergleiche mit dem RORC fangen wir besser gar nicht erst an!

    1. Uwe R.

      sagt:

      Hallo Markus,

      der Trans Ocean e.V. ist durch interne Querelen (leider) praktisch handlungsunfähig und den Trans Ocean Regatta Club gibt es nur noch auf dem Papier. Der hat nach der letzten Mitgliederliste noch 14 Mitglieder, wenn ich mich recht erinnere. Außerdem hat der TORC keinen rechtmäßig bestellten Vorstand mehr, sondern nur noch einen älteren Herrn, der sich für den Vorsitzenden hält. Traurig, aber wahr.

      Gruß Uwe

  2. Manfred

    sagt:

    Hallo Anonym,
    ich habe deinen Eingangsworten nichts hinzuzufügen. Die Leistung des MARE Teams, gemessen am Wort „Offshore“ im Award ist „outstanding“. (um im englischen zu bleiben, auch wenn da während der Veranstaltung ein paar Stolperworte des englischen zuviel waren). Das war aber auch schon alles, was ich kritisieren möchte.

    Ansonsten, ganz großes Kino und ohne die Damen (Töchter) auf der Bühne und ihre herzerfrischenden Reden wäre es einfach nur langweilig gewesen. Nur „Haare“, wie du ja auch richtig bemerkst.

    Für mich und einige Freunde ein sehr schöner, ein stimmiger Abend in toller Kulisse. Vielen Dank den Initiatoren.

    PS: Was die Reden unserer Segelfreunde betrifft, war ich früher ähnlicher Meinung wie Du. Wurde aber durch meine Begleitung eines besseren belehrt. Für sie kamen unsere Segelfreunde authentisch rüber und das sollte so bleiben. Bei einem Staatsrat erwartet man durchaus mehr.

  3. Zirngiber

    sagt:

    Wer ist den die nette Frau hinter dem Tablett?

  4. Dank & Feedback

    sagt:

    Vorab: Jörg, Du hast den Preis verdient, Glückwunsch dazu! Toll, toll, toll was Du und Herr Gelpke da machen!

    Danke an die, die so etwas möglich machen! Die Räume sind immer wieder schön und das Publikum macht Spaß! Es wäre sehr schön, wenn die Arbeit derer, die hinter dieser Veranstaltung stehen, sich dadurch krönen ließe, wenn an einigen Stellschrauben noch gedreht würde. Dies könnten m.E. nach folgende sein:

    – Eloquenz der Redner, insbesondere der staatlicher Vetreter, sowie derer, die Vorträge halten. Hier muss manch einer dringen zur Redner-Schule. Vom Staatsrat hat man nur die Haare gesehen, weil er immer nur nach unten auf seinen Ablesezettel guckt.

    – Wenn man Leute wie Jörg hat, der redet wie er redet, dann gebt ihm doch einen führenden Interviewpartner an die Hand, damit man aus Jörgs Worten noch mehr inhaltlich rausziehen kann. Jörgs Know-How hätte man noch viel breiter spielen können. Man hört, er wäre demnächst mit Vortrag bei den Blankeneser Hochsee-Segler-Abenden. Da freue ich mich schön drauf!

    – Auch wenn V.A. mit viel Engagement dahinter steht reduziert doch bitte den Familie-A-Anteil, weil es uns nicht um Töchter und 12-Ton-Musik etc. geht. Es ist doch ein Hochsee-Abend und kein Familie-A-Abend, oder? Danke trotzdem Volker, daß Du den Abend machst!!

    – Die Teilnahme einer kanadischen Yacht unter kanadischer Flagge und kanadischen Heimathafen und dänischen Namen erschließt sich kaum, ausserdem war der Vortrag nach einhelliger Meinung eine glatte Katastrophe. Bitte haltet das Niveau auch zukünftig hoch, vermutlich war der Redner W. ein Ausrutscher nach unten. Indirekt gilt das auch für die Yacht eines Herrn RI aus BO. Diese segelt unter französischem Stander mit französicher Crew. Was soll das beim German Offshore Award? Dann doch lieber eine deutsche Yacht in Frankreich, á la Iskareen.

    – Last but not least muss der Award sein Selbstverständnis klären, ob er der German Offshore Award ist oder der Hamburg Offshore Award. So oft, wie da eingangs nur von Hamburg geredet wurde, fühlten sich andere berechtig unterrepräsentiert. Stellt euch bei den reden da gerne breiter auf, bei den nominierten macht ihr das ja auch.

    Da geht also noch was und ich bin mir sicher, Ihr werdet das angehen. Wer so viel Engagement zeigt und technisch so davor ist, der löst auch noch diese paar Probleme.

    Gruß von der Küste!