Flauten, keine Wetterinfo und nun auch noch eine verletzte Rippe beim Golden Globe Race. Der Inder Abhilash Tomy will beim Pit-Stop seinen Ärger über die Veranstaltung nicht verbergen.
Flauten, keine Wetterinfo und nun auch noch eine verletzte Rippe beim Golden Globe Race. Der Inder Abhilash Tomy will beim Pit-Stop seinen Ärger über die Veranstaltung nicht verbergen.
Kommentare
Eine Antwort zu „Golden Globe Race: Inder Tomy schwer genervt von der „Regatta“ aber nun Zweiter“
sagt:
Servus zusammen,
ich habe großen Respekt vor allen Seglern und Seglerinnen, die zum Golden Globe Race gestartet sind.
Und dies unter den vorgegebenen technischen Voraussetzungen und Bedingungen wie zum ersten Rennen in den 60zigern.
Da gab’s all die heutigen technischen Hilfsmittel für Navigation und Wetter eben noch nicht. Das wsr bekannt und macht ja gersde den Reiz und die Herausforderung dieser Wettfahrt aus.
Darum ist mir das Gejammere und die negative Aussage des indischen Teilnehmers unverständlich. Es ist auch schlechter Stil im Nachhinein, wenn’s persönlich nicht so läuft wie gewünscht, die Veranstaltung schlechtzureden.
Gruß, Bernhard Thomele