Hanse Race: Torstart, Foto-Logbuch, Zielfoto und virtuelle Tonnen
Wie die Generation Facebook segelt
von
Volker Andreae
Regen, Regen, Regen auf der Kieler Woche – am Sonntag endlich um 8h morgens starteten 14 Yachten bei strahlender Sonne zur 1. Etappe des Hanse Race nach Schweden.
Mitgliedschaft benötigt
Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.
Hier sei noch erwähnt, dass wir mit der SAP Start App sehr genau die Tonnenpositionen ermitteln können und „IST“ und „SOLL“ Positionen grafisch auf einem Tablett anzeigen lassen. Die Schlauchbootfahrer werden ein Smartphone am Arm tragen und können sofort sehen, ob ihre Tonne „richtig“ liegt, bzw werden auf Distanz und Richtung hingewiesen. Danke an SAP!
Alex
sagt:
LOL und am Bodensee ist man bei Mittelstrecken und Langstrecken noch nicht einmal in der Lage, die Positionsdaten der Tonnen in die Segelanweisung zu schreiben. Wir suchen noch mit dem Fernglas im angegebenen Bereich.
Da sind wir am Bodensee technisch doch noch näher an den Baumwolltüchern als an der Generation Facebook.
GPS-Tracker hab ich auch schon rumgeschleppt. Da hat´s aber mit dem Surfer noch nicht so geklappt, hat man erzählt.
Und wer am Bodensee mit einem Racecomputer, der mehr kann als ein Velocitek kann, an der Startlinie auftaucht, wird ausgelacht.
Aber so ein Handyfotorennen hatten wir dann doch auch schon mal. 😉
Ich finde das spannend. So kann man sich bei schönem Segelwind einfach mal schnell zu einer Regatta verabreden.
2 Antworten zu „Hanse Race: Torstart, Foto-Logbuch, Zielfoto und virtuelle Tonnen“
sagt:
Hier sei noch erwähnt, dass wir mit der SAP Start App sehr genau die Tonnenpositionen ermitteln können und „IST“ und „SOLL“ Positionen grafisch auf einem Tablett anzeigen lassen. Die Schlauchbootfahrer werden ein Smartphone am Arm tragen und können sofort sehen, ob ihre Tonne „richtig“ liegt, bzw werden auf Distanz und Richtung hingewiesen. Danke an SAP!
sagt:
LOL und am Bodensee ist man bei Mittelstrecken und Langstrecken noch nicht einmal in der Lage, die Positionsdaten der Tonnen in die Segelanweisung zu schreiben. Wir suchen noch mit dem Fernglas im angegebenen Bereich.
Da sind wir am Bodensee technisch doch noch näher an den Baumwolltüchern als an der Generation Facebook.
GPS-Tracker hab ich auch schon rumgeschleppt. Da hat´s aber mit dem Surfer noch nicht so geklappt, hat man erzählt.
Und wer am Bodensee mit einem Racecomputer, der mehr kann als ein Velocitek kann, an der Startlinie auftaucht, wird ausgelacht.
Aber so ein Handyfotorennen hatten wir dann doch auch schon mal. 😉
Ich finde das spannend. So kann man sich bei schönem Segelwind einfach mal schnell zu einer Regatta verabreden.