Segelfans erwarten mit Spannung, wie die neue „Hugo Boss“ im Flugmodus aussieht. Nun sind wohl aus dem Thomson-Umfeld bewegte Bilder vom ersten Vollgas-Ritt im Umlauf. Irre!
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5 Antworten zu „Hugo Boss Foiler: So fliegt Thomsons neuer Renner“
eku
sagt:
Ich denke das mit dem T-Foil ist nicht ganz so einfach.
Hier geht es um Boote, die nicht nur bei „Glattem“ Wesser segeln
Im Realem gigts da 10-20 m Wellen (zugegeben große Amplitude), mit immer wieder brechenden Kämmen.
Da wäre mit 30kn in den nächsten Berg fahren schlicht: Wurde nicht mehr wiedergefunden.
Ich finde die Entwicklung gut, aber im Offshoresegeln gelten einfach noch andere Bedingungen als zb beim AC oder der Motten.
chris
sagt:
Jetzt braucht er nurnoch ein T-Foil am Ruder (was die Klassenregeln wahrscheinlich nicht hergeben), damit er die Flugphase ein wenig mehr kontrollieren und vllt auch halten kann. 😀
Nach dem Kurzen Clip ist er auf jedenfall mein Favorit für die Vendée.
Tom
sagt:
Ja foils am Ruder sind aktuell noch nicht erlaubt, kommt dann wahrscheinlich mit der nächsten Generation, womit die imoca dann endgültig zu foilern werden. Ich bin gespannt wie stabil die Flugphasen mit der aktuellen Generation werden. Wenn man dieses erste Video von Hugo Boss mit dem ersten von charal vergleicht sieht die Flugphase schon deutlich stabiler aus, charal kann mittlerweile aber auch ähnlich lange Flugphasen. Deshalb wird es extrem interessant wie Hugo Boss und die anderen Konkurrenten mit ihren extrem großen foils in ein paar Monaten Segeln. Möglicherweise schaffen sie ja auch ohne t foils eine halbwegs stabile und lange Flugphase. Interessant wird definitiv noch das „Cockpit“ von Hugo Boss.
Tom
sagt:
Wirklich Wahnsinn was die Kiste scheinbar jetzt schon drauf hat, eine über 15 sec lange stabile Foil Phase haben die Konkurrenten nicht in so kurzer Zeit geschafft, ich bin wirklich gespannt wie sie sich beim der Einsatz schlagen wird. Hoffentlich geht nichts kaputt.
breizh
sagt:
Segelt der einen IMOCA oder eine gepimte Jolle?
Irre, wirklich irre.
5 Antworten zu „Hugo Boss Foiler: So fliegt Thomsons neuer Renner“
sagt:
Ich denke das mit dem T-Foil ist nicht ganz so einfach.
Hier geht es um Boote, die nicht nur bei „Glattem“ Wesser segeln
Im Realem gigts da 10-20 m Wellen (zugegeben große Amplitude), mit immer wieder brechenden Kämmen.
Da wäre mit 30kn in den nächsten Berg fahren schlicht: Wurde nicht mehr wiedergefunden.
Ich finde die Entwicklung gut, aber im Offshoresegeln gelten einfach noch andere Bedingungen als zb beim AC oder der Motten.
sagt:
Jetzt braucht er nurnoch ein T-Foil am Ruder (was die Klassenregeln wahrscheinlich nicht hergeben), damit er die Flugphase ein wenig mehr kontrollieren und vllt auch halten kann. 😀
Nach dem Kurzen Clip ist er auf jedenfall mein Favorit für die Vendée.
sagt:
Ja foils am Ruder sind aktuell noch nicht erlaubt, kommt dann wahrscheinlich mit der nächsten Generation, womit die imoca dann endgültig zu foilern werden. Ich bin gespannt wie stabil die Flugphasen mit der aktuellen Generation werden. Wenn man dieses erste Video von Hugo Boss mit dem ersten von charal vergleicht sieht die Flugphase schon deutlich stabiler aus, charal kann mittlerweile aber auch ähnlich lange Flugphasen. Deshalb wird es extrem interessant wie Hugo Boss und die anderen Konkurrenten mit ihren extrem großen foils in ein paar Monaten Segeln. Möglicherweise schaffen sie ja auch ohne t foils eine halbwegs stabile und lange Flugphase. Interessant wird definitiv noch das „Cockpit“ von Hugo Boss.
sagt:
Wirklich Wahnsinn was die Kiste scheinbar jetzt schon drauf hat, eine über 15 sec lange stabile Foil Phase haben die Konkurrenten nicht in so kurzer Zeit geschafft, ich bin wirklich gespannt wie sie sich beim der Einsatz schlagen wird. Hoffentlich geht nichts kaputt.
sagt:
Segelt der einen IMOCA oder eine gepimte Jolle?
Irre, wirklich irre.