IDM Finn Dinghy: Beeindruckende 105 Boote aus sieben Nationen!

Aufmarsch der Schwergewichte!

Von wegen Dinosaurier-Klasse – bei schwierigen, aber spannenden Wetterbedingungen zeigten die Finns auf dem Starnberger See, dass sie in jeder Hinsicht was „drauf haben“. Auch wenn ausgerechnet ein Laser-Segler siegte…

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

2 Antworten zu „IDM Finn Dinghy: Beeindruckende 105 Boote aus sieben Nationen!“

  1. Ballbreaker

    sagt:

    Hektisch blinkten die Sturmwarnleuchten rund um den See ……. auch wenn es erst einige Stunden später stürmisch wurde.

    Kann mir einer mal den Sinn dieser schwachsinnigen Funzeln erklären. Ich weiss nicht wie oft ich bei bestenfalls schönem Segelwind und schlechtestenfalls tagelanger Flaute mit fragendem Blick auf diese offensichtlich übermotivierten Blinklichter geschaut habe.

    Sind die alle miteinander gekoppelt oder warum ist eine lokale, vernünftige Sturmwarnung offensichtlich nicht möglich. Nur zum Verständnis: ich habe auch keinen Bock auf einem bayrischen See von einer Föhnwalze erwischt zu werden, aber warum ist dieses System offenkundig so unglaublich unaussagekräftig?

    1. Huber A.

      sagt:

      Es waren 40 Knoten Wind im Anmarsch. Der Wettfahrtleiter wurde auch telefonisch darüber informiert. Am Alpenrand war allerdings Föhneinfluß. Der hat seine schützende Hand über uns gehalten und die Front abgemildert. Aber vorhersehbar ist das sicher nicht, ob uns der Druck ereilt oder nicht. Von daher war alles vollkommen richtig, wie es war. 🙂

      Bei den Tagesberichten auch noch nachlesbar.

      http://dtyc.de/IDM_Finn-1-108.htm