Der 80 Fußer „Beau Geste“ drohte nach einem Riss im Rumpf auseinander zu brechen. Im letzten Moment konnte eine der schnellsten Regattayachten gerettet werden.
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11 Antworten zu „Seenot: Maxi „Beau Geste“ mit Gavin Brady knapp vor Untergang gerettet“
sagt:
ich finde es immer wieder drollig wenn Crews und Skipper glauben zu meinen wo 80 % der Leistungsfähigkeit gerade bei dynamischen Lasten sind. Das einzige was die Wissen ist ob die Kiste noch mehr Segel verträgt ohne Umzukippen. Von den maximalen Lasten auf die Struktur wissen die gar nichts.
sagt:
falsch! es gibt mittlerweile Sensoren, programmiert von den IT Leuten der Konstrukteuren, die auf den B&G´s anzeigen können, bei wie viel Prozent des Leistungspotentials man ist. dadurch wissen die Skipper und die crew sehr genau wie hoch die Belastung ist.
sagt:
Der Skipper sprach von „80 Prozent der Maximalleistung“ des Schiffes. Mit der Belastbarkeit des Schiffes hat diese Angabe nichts zu tun.
sagt:
Moin Wilfried,
lies zu dem Thema auch mal den Artikel von VPLP in der aktuellen Seahorse. Solltest Du keinen Zugriff darauf haben, mail mich an.
Smooth sailing!
sagt:
Tja, da kann Farr ja schon mal einen Verhaltenskodex fürs nächste VOR ausarbeiten 😉
VG
sagt:
..der konstruiert in Zukunft einfach Stahleimer. Volvo steigt als Hauptsponsor aus und Krupp steigt ein ins „KOR“.
sagt:
Mist, die heissen ja inzw. ThyssenKrupp. Mal wieder die Pointe vergeigt!
sagt:
Ich sags ja gerne, dass ganze Plastikzeug taugt nichts. Egal wie konstruiert,wird es haarig -wird es rissig. siehe auch Elan 40 bei der Nowo
sagt:
Genau, wir bauen die Schiffe wieder aus Beton.
…und übrigens, Baumwollsegel wären auch viel umweltfreundlicher als der ganze Polymerkrams.
😉
sagt:
Nehmen zumindestens die Lastspitzen weg
sagt:
es ist ja wohl kein dauerfall, dass etwas kaputt geht. außerdem besteht dch ein erheblicher unterschied zwischen CFK und GFK. zudem ist es ein unterscheid ob serienboot oder One Off. bei einem serienboot kann man sehen wo die schwächen sind und sie mit der zeit ausbessern. geht bei einem one off nicht.