Video-Fundstück: „Quantum“-Glitsch im Unterwasser Modus

Kontrollierter Wassereinbruch

Wasser im Schiff ist traditionell eher weniger gerne gesehen. Aber diese Regel gilt längst nicht mehr für moderne Gleit-Designs. Die Skiffs fingen damit an. Die Wellen schwappen vorne in den Rumpf und laufen aus dem offenen Heck hinaus.

Für die Crew ist das kein Problem, weil sie sich ohnehin im Trapez mehr außen- als inbords aufhält. Aber die Yachtsegler müssen sich auf modernen Designs immer wieder mit nassen Füßen auseinandersetzen.

Die Volvo Ocean Racer gehörten zu den Vorreitern der neuen, nassen Konstruktions-Spezies. Unfassbar, wie feucht schon die erste Generation der VO70 Yachten um die Welt segelte.

Die TP52 Designs haben den Trend bestätigt. Leider sah man die Audi Medcup Flotte in dieser Saison viel zu selten im spektakulären Unterwasser-Modus. Besonders Jochen Schümann dürfte sich ärgern. Seine Yacht ist für genau solche Bedinungen spezialisiert.

Aber „Quantum“ meistert die U-Boot-Fahrt im Video ebenfalls souverän. Das warme Mittelmeerwasser behindert die Crew nicht bei der Arbeit.

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

4 Kommentare zu „Video-Fundstück: „Quantum“-Glitsch im Unterwasser Modus“

  1. Na Hoppla sagt:

    …auf der Nordse macht das bestimmt deutlich weniger Spaß…

  2. Seven sagt:

    Schau an , Segeln ist ein Wassersport…

  3. JN sagt:

    So was hätte ich ja gerne bei AC gesehen.

    • Wilfried sagt:

      Schön dass Du TP-Fan bist, aber die dauergleichen Kommentare nerven etwas. Willst Du bei jedem schönen Bild von Einrümpfern jetzt die AC-Leier anfangen?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert