Video Fundstück: TP52 Quantum Racing beim MedCup-Powerblast

Ab geht die Post...

[media id=107 width=640 height=360]Der Audi MedCup beginnt am 17. Mai in Portugal. Da kommt dieses Video von der Saison 2008 gerade Recht, um die Vorfreude auszukosten. Die TP 52 „Quantum“ reitet vor dem Wind heftigsten Druck ab.

Die erste Halse geht fast daneben. Nur der aufgeworfene Niederholer lässt den Druck aus dem Groß und verhindert den Sonnenschuss. Wenn der Großbaum erst einmal im Wasser bremst ist es zu spät.

Sobald der Gennaker steht, beginnt der Spaß. Mit zunehmender Geschwindigkeit verbessert sich die Kontrolle, und auch der Niederholer wird wieder nachgezogen.

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In der aktellen Saison greift Quantum nach Platz zwei gegen das Team New Zealand wird verstärkt an. Mit neuem Boot und neuem Steuermann. America´s Cup Sieger Ed Baird übernimmt die Pinne von Terry Hutchinson, der für Artemis das Katamaransegeln lernt.

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Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

2 Kommentare zu „Video Fundstück: TP52 Quantum Racing beim MedCup-Powerblast“

  1. Marc sagt:

    Besser als wie auf Schienen Kat zu fahren. Speed alleine ist keine Garantie für spannende Rennen. Ein Lupo Cup mit 30 gleichen VW Lupos wo es auf den Fahrer ankommt ist spannender und hat mehr Überholmanöver als die Formel 1 wo derjenige gewinnt der das schnellste Auto konstruiert hat.

    Ähnlich verhält es sich z.Z. mit dem AC. Wer den schnellsten Flügelkat baut gewinnt und nicht das Team welches am besten das Boot bewegt hat. Ketzerisch gesagt: Also eigentlich auch nur ein Ingenieurwettbewerb. Vielleicht sollte man das Ergebnis einen Simulator berechnen lassen. Wer braucht schon Segler.

  2. Ketzer sagt:

    20% Genacker-Spaß und 80% lahmes Am-Wind-Gebolze. Kein Wunder, dass Hutchinson wechselt, Regatten mit Bleitransportern segeln ist einfach nur öde.

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