ISAF WM Perth: Hahlbrock mit 10:4 in nächste Runde
Harter Kampf mit dem Doctor
von
Carsten Kemmling
Bei der ISAF Weltmeisterschaft zeigen die deutschen Match Racerinnen nach wie vor eine starke Form. Sie platzierten sich am Ende der ersten Round Robin in der Gruppe A gegen 15 Teams auf Rang fünf.
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6 Antworten zu „ISAF WM Perth: Hahlbrock mit 10:4 in nächste Runde“
Klugschnack
sagt:
müßig zu diskutieren – für DOSB Kriterien reicht das eh never ……
das ist das schwierigere Kriterium als ein Nationenplatz
in der 2. Woche kommen ja endlich die spannenderen Klassen
Besserschnacker
sagt:
naja, stimmt nicht ganz: Kurfeld muss nach 8 Rennen 19 Punkte gut machen auf den Brasilianer Zarif, der im Moment den letzten (18.) Nationenplatz belegt. In der interen Quali muss er nur 1 Punkt auf Miller gut machen und liegt auch nur 2 Plätze hinter den TopTen-Nationen.
Aber schwierig ist das unbestritten beides!
karsten
sagt:
ich freu mich für miller wenn die quali gegen kurfeld gewinnt, muss allerdings sagen das es echt ungerecht ist wenn kurfeld überhaupt erst den nationenplatz holt und dann nicht fahren darf…
Allerdings war beiden eindeutig klar das das schwache feld der kieler woche für beide die entscheidende regatta ist wo die punkte zzu holen sind. Und da eben war miller stärker bzw. Besser vorbereitet.
das sie in perth keine punkte holen war beiden denke ich klar!
zumal Kurfeld ja immer besser ist als Miller, nur eben bei dem kleinen Kieler Woche-Feld nicht. Das ist schon irgendwie „doof“. Vielleicht hat er ja noch einen starken Tag, aber das wird schwer 🙁
Marc
sagt:
Schon ein bischer „bekloppt“ das ein Segler das Ticket für Olympia löst, damit Deutschland überhaupt in der Klasse startet und ein anderer der vielleicht in Kiel besser war dann fährt.
6 Antworten zu „ISAF WM Perth: Hahlbrock mit 10:4 in nächste Runde“
sagt:
müßig zu diskutieren – für DOSB Kriterien reicht das eh never ……
das ist das schwierigere Kriterium als ein Nationenplatz
in der 2. Woche kommen ja endlich die spannenderen Klassen
sagt:
naja, stimmt nicht ganz: Kurfeld muss nach 8 Rennen 19 Punkte gut machen auf den Brasilianer Zarif, der im Moment den letzten (18.) Nationenplatz belegt. In der interen Quali muss er nur 1 Punkt auf Miller gut machen und liegt auch nur 2 Plätze hinter den TopTen-Nationen.
Aber schwierig ist das unbestritten beides!
sagt:
ich freu mich für miller wenn die quali gegen kurfeld gewinnt, muss allerdings sagen das es echt ungerecht ist wenn kurfeld überhaupt erst den nationenplatz holt und dann nicht fahren darf…
Allerdings war beiden eindeutig klar das das schwache feld der kieler woche für beide die entscheidende regatta ist wo die punkte zzu holen sind. Und da eben war miller stärker bzw. Besser vorbereitet.
das sie in perth keine punkte holen war beiden denke ich klar!
sagt:
[…] Quelle: Segelreporter.com […]
sagt:
zumal Kurfeld ja immer besser ist als Miller, nur eben bei dem kleinen Kieler Woche-Feld nicht. Das ist schon irgendwie „doof“. Vielleicht hat er ja noch einen starken Tag, aber das wird schwer 🙁
sagt:
Schon ein bischer „bekloppt“ das ein Segler das Ticket für Olympia löst, damit Deutschland überhaupt in der Klasse startet und ein anderer der vielleicht in Kiel besser war dann fährt.